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Darum zerbrach ihre Beziehung

Gabalier: Die Wahrheit über das Liebes-Aus

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Am Sonntag startete Gabalier einen letzten Versuch, die Liebe zu retten – es war zu spät.

Das schillernde Society-Paar ist getrennt. Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier (34) und Moderatorin Silvia Schneider (37) haben am Sonntag offiziell das Ende ihrer sechsjährigen Beziehung verkündet. Nach monatelanger Krise (ÖSTERREICH berichtete) gestanden sie sich ein, dass es so nicht mehr weitergeht. Nicht nur die Fans rätseln: Warum scheiterte diese große Liebe?

Herz gebrochen

In einem ersten Statement gegenüber der Bild sagte Gabalier: „Wir haben heute Vormittag (Anm.: Sonntag) lange geredet. Ich habe neben all meinen unglaublichen Erfolgen das Wichtigste im Leben vergessen. Es bricht mir das Herz!“

Gabalier nennt mangelnde Zeit als Hauptproblem der ­Beziehung. Nicht nur, dass er häufig auf Tourneen ging. Gabalier nahm sich auch viele Freiräume, war viel mit Kumpels unterwegs. War Silvia eifersüchtig geworden?

Gabalier nahm ersten Flug, um Beziehung zu retten

Vorahnung. Den Abend vor der Trennung verbrachte Gabalier noch in Hannover bei der Carmen Nebel Show. Er nahm am Sonntag den ersten Flieger in die Heimat, raste in sein Haus in Graz mit dem Plan, die Beziehung zu retten. Doch der Popstar muss eine Vorahnung gehabt haben, dass diese Liebe nicht mehr zu kitten war:

In einem Bild-Interview, aufgezeichnet nur Stunden vor der Trennung, meinte er: „Man wird sehen, ob man das wieder hinbiegen kann. Es ist die größte Herausforderung meines Lebens, diese Beziehung weiterzuführen und zu retten.“

Keine 24 Stunden nach diesen Zeilen postete Silvia Schneider ihre lange berührende Erklärung des Endes. „Keine Liebe war es nicht“, beginnt das Statement, es endet mit „... und damit Schluss.“

Gabalier: "Ich habe Silvia vernachlässigt"

Am Abend vor der Trennung gab Andreas Gabalier (34) der Bild ein Interview – er wollte um seine Beziehung kämpfen.

  • Andreas Gabalier über mangelnde Zeit für die Liebe: „Wenn ich von einem anstrengenden Auftritt nach Hause gekommen bin, war ich erschöpft und brauchte viel Zeit für mich allein. Aber ich habe mir auch viel Zeit für meinen Sport und Freunde herausgenommen und Silvia vernachlässigt.“
  • ... über Rettungsversuche: „Es ist schwer für uns, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Man wird sehen, wie es mit uns weitergeht und ob man das wieder hinbiegen kann. Es ist die größte Herausforderung meines Lebens, diese Beziehung jetzt vernünftig weiterzuführen und zu retten.“
  • ... über Seitensprung-Gerüchte: „Ich habe keine Ambitionen auf andere Frauen. Es gibt in unserer Beziehung keine Vorwürfe, die sie auseinandertreibt. Es ist der traurige Nebeneffekt meines Erfolges, dass das Private dahinter zurückgeblieben ist. Das sehe ich als meine größte Schwäche.“
  • ... über Silvia: „Ich frage mich manchmal selbst, ob ich Silvia verdient habe. Sie ist die großartigste Frau, die ich je an meiner Seite gehabt habe. Sie hat all diesen Wahnsinn um mich herum mitgemacht, war immer rücksichtsvoll, hat nie gefordert oder genervt.“
  • ... über Treue: „Ja. Ich bin ein treuer Mensch und mein ganzer Erfolg basiert ja auf meinen Wurzeln, meinen alten Freundschaften und meiner Familie. Und dazu zählt natürlich auch Silvia.“
     
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