Es funkte 2012, als Schneider Gabalier vor der Kamera befragte.
Seit 2013 waren Andreas Gabalier und Silvia Schneider zusammen. Die beiden verliebten sich, als sie ihn fürs TV interviewte – ausgerechnet zum Thema, warum er noch solo sei. Bei der Frage, wie seine Traumfrau ausschaue, beschrieb der Musikstar prompt die Interviewerin. Und die Dinge nahmen ihren Lauf. Bis es jetzt, im verflixten 7. Jahr, aus war. Aber wie geht es mit den beiden Neo-Singles weiter?
Gabalier: Motorrad-Tour mit Kumpels
Mitten in der Liebeskrise war Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier untergetaucht – im wahrsten Sinne des Wortes: Er düste zwei Wochen durchs Land; auf dem Motorrad. Letztes Posting davon auf Facebook vom 4. September vom Afritzer See in Kärnten. Den Urlaub unterbrach er am Samstag und trat bei Carmen Nebel auf.
Im ÖSTERREICH-Talk verriet er nach seinem Wien-Finale seine Pläne: „Ich mach ein bisserl Urlaub mit meiner Familie. Die Pause wird mehr oder weniger abseits der Öffentlichkeit passieren. Das war jetzt einfach so turbulent die letzten Jahre, sodass ich einfach gesagt habe: Jetzt gehört eine Auszeit her, weil ich mich um ein paar neue Sachen kümmern möchte, weil ich Zeit für den Sport finden möchte und ein paar neue Lieder schreib, und dann werde ich mich wie ein Komet wieder zurückmelden.“
Und sicher wird sich Gabalier in seine Berghütte in der Steiermark zurückziehen. Dort bekommt er immer seinen Kopf frei.
Silvia: Ablenkung durch Arbeit
Nachdem die TV-Beauty ihre Trennung von Andreas Gabalier auf Facebook öffentlich machte, tauchte auch sie ab. Zuvor war sie aber auffällig oft auf dem Society-Parkett unterwegs. Erst bei der MQ Vienna Fashion Week, bei der Zehnjahresfeier von Ploner Communications, dann beim Aufdirndln für die Wiener Wiesn im Sportalm-Store – und zuletzt bei der 120-Jahr-Feier des Schreiberhauses. Dort kam sie gemeinsam mit Maria Yakovleva und Kimberly Budinsky.
Fashion. Neben den Events stürzt sich Schneider in die Arbeit. Ihre Mode-Kreationen sind heiß begehrt. Jegliche Ablenkung von ihrer privaten Situation ist derzeit wohl willkommen.
