Life Ball & Dancing Stars

Mirjam: Babypause nach TV-Marathon

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Mama in spe Weichselbraun im SOCIETY-Interview: "Mir geht's super!"

Eines will Mirjam Weichselbraun sicher nicht: Dass sich jemand um sie Sorgen macht. Denn obwohl die werdende Mama diese Woche den Life Ball und das Dancing Stars-Finale hintereinander für den ORF moderiert, fühlt sie sich rundum gesund. Ihr erstes Kind wächst und gedeiht – im Herbst ist Geburtstermin. Und auch mit Papa Ben Mawson (35) läuft es bestens. Gerade verbrachte das Paar erholsame Stunden in seiner Heimat London. Der Stress hält sich trotz des TV-Marathons (insgesamt ist sie 8 Stunden live auf Sendung) auch in Grenzen. Immerhin moderiert Weichselbraun beide Shows nicht zum ersten Mal! Dennoch steht die 31-Jährige nach ihrem Outing („Ja, ich bin schwanger!“) im Mittelpunkt des Interesses.

Mirjam Weichselbraun mit Baby-Bäuchlein

Ob hinter den Kulissen im Ballroom Papa in spe Ben über sie wacht und wie die Fernseh-Schöne den Wirbel um ihr süßes Baby-Bäuchlein empfindet, erzählt Mirjam Weichselbraun ganz offen im Interview mit Madonna SOCIETY:

Wie übersteht man so ein Wochenende mit Show-Finale und Ball-Moderation? Klingt das nur so stressig – oder ist es das auch?
Mirjam Weichselbraun:
Ich weiß nicht, warum in meinem Zusammenhang immer von Stress gesprochen wird. Ich arbeite ja gerne, und eben an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zu arbeiten, finde ich jetzt nicht wirklich anstrengend. Noch dazu sind es zwei Shows, die ich beide sehr gut kenne und die mich ja nicht 48 Stunden am Stück fordern.

Wie viele Stunden Schlaf gehen sich dazwischen eigentlich aus? Oder schläfst du einfach tagsüber?
Weichselbraun:
Vier Tage Schlaf sollten reichen, wie gesagt, wir reden von zwei Show-Tagen im Laufe einer ganzen Woche. Da gibt es viele Frauen, die härtere Wochen vor sich haben. Der Life-Ball-Samstag nach dem Dancing Stars-Finale fängt ja auch erst am Nachmittag an.

Wird dein Freund Ben Mawson am Wochenende auftauchen? Er war ja nie „offiziell“ in Österreich dabei...
Weichselbraun:
Von solchen offiziellen Auftritten halten wir beide nicht viel, schließlich bin ich selbst ja auch nicht privat an diesem Wochenende unterwegs. Es ist mir wichtig, ein Privatleben zu haben, abgesehen davon, dass es auch über interessantere Dinge zu berichten gibt als uns. Deshalb wollte ich auch mit allen Gerüchten Schluss machen und sagen, was Sache ist, ohne wochenlang unnötig Gerüchte zu schüren.

Apropos: Herzlichen Glückwunsch noch einmal zur Schwangerschaft! Hättest du selbst gedacht, dass dein „Outing“ so große Wellen schlagen wird?
Weichselbraun: Danke! Ben und ich freuen uns auf das Kind. Und mir geht es sehr gut. Zu meinem 30. Geburtstag haben mich ständig alle gefragt, ob ich nicht auch an eigene Kinder denke – und jetzt, wo ich ein Baby bekomme, sind viele überrascht.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

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