Plakate getauscht

Nach Rassismus-Eklat: Lugner jetzt Trump statt Obama

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Nachdem Richard Lugner mit einer Plakat-Aktion ins Fettnäpfchen getreten war, tauschte er jetzt die Sujets. 

Wien. Richard Lugner rührt ordentlich die Werbetrommel: Der "Black Friday" steht vor der Tür und ist ein wichtiger Tag für den Handel. Unzählige Angebote locken die Kunden und Schnäppchen-Jäger in die Einkaufszentren. Das kann sich Lugner nicht entgehen lassen. Der "Baumeister" ließ sich anlässlich dazu als Obama verkleidet auf den Lugner-City-Plakaten ablichten. Es hagelte Kritik und Rassismus-Vorwürfe aus den sozialen Medien.  

Rückzug

„Wir hatten nur ein paar Plakate in der Lugner City hängen, und die haben wir entfernt, weil wir uns nicht als rassistisch deklarieren wollen“, erklärt Lugner im Interview mit Radio Ö24. Die Laufkundschaft habe sich ihm gegenüber nicht beschwert, die Werbe-­Sujets mussten dennoch verschwinden.

Lugner tauschte inzwischen die Sujets und kramte im Kostüm-Kasten. Jetzt wirbt er als Donald Trump für seine Lugner City. 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

admiration for #lugner the man, macher, and entertainer. but there’s #badtyping, #badtyping

Ein Beitrag geteilt von Diohei Mu (@mudiohei) am

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