Reine Strategie

Rosenkrieg der Beckers: Pocher legt nach

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Der Comedian nahm nun Stellung zum Ehe-Drama und findet deutliche Worte.

Das Ehe-Aus von Boris und Lilly Becker nimmt immer schlimmere Ausmaße. Rosenkrieg und Polizei-Einsätze bestimmen die täglichen Schlagzeilen.

Nachdem Boris selbst vor wenigen Tagen in der Sat1-Sendung „endlich Feierabend“ Stellung zur Trennung nahm und alles als halb so schlimm zu verkaufen versuchte, konterte nun Comedian Oliver Pocher in der Sendung. In seinem Interview nahm er Lilly in Schutz und teilte gegen Boris aus.

Für ihn ist die Situation eindeutig: „Ich kann die Strategie relativ deutlich sehen: Lilly versucht zu schweigen, soweit es geht. Auch in der Öffentlichkeit. Boris versucht, immer weiterzumachen und sich selber immer weiter gut darzustellen.“

Pocher und Boris verbindet eine langjährige Fehde miteinander. Mit Lilly hingegen ist er seit 2013 befreundet. Sie lernten sich in der ProSieben-Show „Global Gladiators“ besser kennen.

Oli Pocher Lilly Becker
© WireImage
× Oli Pocher Lilly Becker

Zu den Polizei-Einsätzen in der Becker-Villa in Wimbledon hat er auch eine Meinung. „Man weiß ja, wenn man so lange zusammen ist, wie man den anderen gut provozieren kann. Ich glaube nicht, dass sie einfach ins Haus geht, rumschreit und die Polizei kommt. Da geht es um Eitelkeiten und jeder reizt den anderen bis aufs Blut. Das ist dann nicht mehr rational“, so Pocher.

Er glaubt nicht, dass sich die Situation verbessert: „Es wird immer weitergehen. (…) Eine never-ending story“

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