Nach Party-Eklat

Shitstorm gegen Fendrich

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Nun gehen die Wogen im Netz hoch.

Ob zu Recht oder zu Unrecht, Manager Sigi Wolf (60) soll Rainhard Fendrich seine Gage für den Auftritt bei seiner Geburtstagsfeier nicht gezahlt haben. Grund dafür waren politische Äußerungen des Musikers, die gegen die anwesenden Politiker gerichtet waren. Vor allem gegen Sebastian Kurz und dessen Regierungsbildung.

Nun gehen auf der oe24.at-Facebookseite die Wogen hoch. In kürzester Zeit fanden sich mehr als 120 Kommentare unter dem Artikel. Größtenteils sind diese gegen die Austropop-Legende gerichtet. „Bravo, Herr Wolf. Da wurden dem angeblich so korrekten Raini die Ohren lang gezogen, gut so“ oder „soll froh sein, dass er für diese ungeheuerliche Frechheit ka Watschn bekommen hat“, sind da noch die netteren Kommentare.

Entschuldigung. Bei Herrn Wolf hat sich Fendrich bereits entschuldigt: „Ich wollte an diesem Abend weder jemanden beleidigen, noch eine Party stören“, ließ er über ÖSTERREICH ausrichten. Aufgrund der anwesenden Politprominenz habe er jedoch nicht anders können: „Mich erfüllt die große Sorge, dass Österreich durch diese schon einmal da gewesene Konstellation weltweit Schaden erleidet.“     

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