Verleger mit Wut-Posting

Smoking-Eklat um Mucha am Kaffeesiederball

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Der Kaffeesiederball lockte zahlreiche Promis. Einer sorgte für einen Mega-Wirbel.

Freitagabend tanzten am 62. Kaffeesiederball die prominenten Gäste in der Wiener Hofburg unter Koffeein-Einfluss durch die Nacht. Nur einer störte die Idylle:

Farbenfroh. Für unfreiwillige Auf­regung sorgte Verleger Christian Mucha. Wegen seines zart­rosafarbenen Smokings wurde er von einem übereifrigen Security nicht reingelassen. Der Mann meinte, dass ein Smoking schwarz zu sein habe – und eben nicht zartrosa.

Erst nach einem wilden Proteststurm durfte ­Mucha – übrigens inmitten zahlreicher Herren in weißen Dinner-Jackets – in den Saal.

102-Zeilen-Posting

Noch in der Nacht verfasste Mucha ein wortgewaltiges Wut-Posting mit sagenhaften 102 Zeilen, in dem er sich über den „stupiden, sturköpfigen, aggressiven und renitenten“ Security, einen „glatzköpfigen Ungustl“ echauffierte – und versprach: „Das nächste Mal gehe ich als Kellner.“

Über den Eklat wunderten sich auch Martina und Werner Fasslabend, Kristina Sprenger, Peter Hanke, Adi Hirschal, Christine Marek und Benimm-Papst ­Thomas Schäfer-Elmayer.

 

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