Weidmannsheil!

Jägerball: Die Jagd auf den Opernball

29.01.12, 23:15 | Aktualisiert: 30.01.12, 13:35

Alles Walzer! Heute Jägerball – der Opernball wird frisch & fesch!

Während die Vorbereitungen für den Opernball am 16. 2. auf Hochtouren laufen, geht heute, Montagabend ein ganz besonderer Ball über die Bühne. Einmal im Jahr verwandelt sich die Hofburg in ein einziges Jagdrevier – der Jägerball geht heute in die 91. Runde.

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© society24.at

VIPs am Jägerball:
Und auch heuer haben sich viele VIPs aus Wirtschaft und Politik für den Traditionsball angekündigt. Neben den Ministern Nikolaus Berlakovich und Beatrix Karl gehen u. a. auch Ex-Minister Josef Pröll, Raiffeisen-General Christian Konrad und Hotel-Besitzerin Bettina Steigenberger auf die Pirsch.

Promis bei Opernredoute

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Carmen Stamboli im Rahmen der 14. Opernredoute
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Hupo Neuper
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Charly Brunner
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Mister Ferrari Heribert Gaspar mit Miss Austria Carmen Stamboli
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Opernredoute 2012
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Opernredoute 2012
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Opernredoute 2012
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Thomas Roth
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Hannes Kartnig, Roberto Blanco
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Valentin Inzko, EU-Sonderbeauftragter Bosnien , Beatrix Karl
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Opernredoute 2012
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Ulrike Beimpold
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Designer Nhut La Hong
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Designer Nhut La Hong
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Sänger und Entertainer Roberto Blanco mit Begleitung
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Post-Generaldirektor Georg Pölzl mit seiner Frau
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Schauspielerin Ulrike Beimpold
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Frank Stronach
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Filmemacher Thomas Roth mit seiner Schwester
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Miss Austria Carmen Stamboli

Ball der Bälle
Ein Jägerball-Fan ist auch Opernball-Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh – ein Besuch ist aber zeitlich nicht drin. Am Dienstag steht schließlich die Opernball-Pressekonferenz an, bei der Treichl-Stürgkh ihr diesjähriges Konzept der Verjüngung verkündet – mit „neuen Bars, fetziger Musik und frühlingshaften Blumen“ – vielleicht auch mit dem einen oder anderen Stargast seitens der Oper.

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Fix für Glamour am roten Teppich sorgt 80er-Jahre-Model Helena Christensen, die der Wäsche-Konzern Triumph nach Wien holt. Auch Millionen-Erbin Lydia Hearst hat ihr Kommen zugesagt. Den Medientrubel ist Treichl-Stürgkh nach fünf Jahren Ball gewohnt: „Dafür haben wir die Fotografen deutlich reduziert.“

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