Opernball-Dementi

Desi denkt nicht ans Aufhören

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Hört sie tatsächlich auf? Wer wird ihre Nachfolgerin? Wirbel um Ball-Organisatorin ...

Es war der Knall-Effekt vor Start der Ballsaison: Desirée Treichl-Stürgkh soll überlegen, den Opernball 2013 in andere Hände zu übergeben. Sofort wurde über Nachfolgerinnen spekuliert – von Agnes Husslein, Beate Ruttenstorfer bis gar Ex-Ballmutter Elisabeth Gürtler.

Wie sich herausstellte, etwas voreilig – Treichl-Stürgkh dementierte umgehend in ÖSTERREICH: „Ich Moment denke ich nicht daran, mich zurückzuziehen, auch nicht 2013.“ Die Aufregung erreichte auch den Staatsopern-Direktor Dominique Meyer. Gab es etwa einen Disput? Er stellt in ÖSTERREICH klar: „Die Frage nach dem Aufhören stellt sich nicht. Ich bin sehr glücklich mit ihrer Arbeit, es macht uns beiden viel Spaß.“
Übrigens: Vorgängerin Gürtler plant kein Opernball-Comeback: „Was vorbei ist, ist vorbei.“

Treichl-Stürgkh lud zur Dinnerparty

Alexander Geringer, Desirée Treichl-Stürgkh, Thomas Machhörndl

Andreas und Desirée Treichl

Agnes und Peter Husslein

Maria Rauch-Kallat, Andreas Treichl, Ita Hoyos

Johannes Nostitz, Andreas Treichl, Alfred Szczepanski

Maria Rauch-Kallat und Desirée Treichl-Stürgkh

Mitarbeiter Restaurant TIAN (rechts Geschäftsleiter Clemens Mair)

Ita Hoyos und Agnes Husslein

Marianne Spätauf-Fasching

Alexandre und Doris Delmas

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Treichl-Stürgkh lud zur Dinnerparty

Alexander Geringer, Desirée Treichl-Stürgkh, Thomas Machhörndl

Andreas und Desirée Treichl

Agnes und Peter Husslein

Maria Rauch-Kallat, Andreas Treichl, Ita Hoyos

Johannes Nostitz, Andreas Treichl, Alfred Szczepanski

Maria Rauch-Kallat und Desirée Treichl-Stürgkh

Mitarbeiter Restaurant TIAN (rechts Geschäftsleiter Clemens Mair)

Ita Hoyos und Agnes Husslein

Marianne Spätauf-Fasching

Alexandre und Doris Delmas