Royaler Krieg

Meghan gegen Königshaus: Jetzt eskaliert der Streit

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Nach ihrem Rückzug gehen die Wogen innerhalb der königlichen Familie hoch.

Nach ihrem Umzug nach Los Angeles haben Prinz Harry und Herzogin Meghan nun auch offiziell ihre Marke „Sussex Royal“ und die gleichnamige Charity-Foundation aufgegeben.

Nicht ganz freiwillig allerdings, denn der Auftrag dazu kam von Queen Elizabeth II. höchstpersönlich, nachdem sich das Paar von all seinen royalen Pflichten im Frühjahr entbinden ließ. Eine Entscheidung, die vor allem Me­ghan keine neuen Freunde im ohnehin bereits angespannten Verhältnis mit der Queen, Kate und William brachte. Für noch mehr Aufregung sorgt allerdings Meghans Klage gegen die britische Boulevard-Presse, aus der jetzt pikante Details aufgetaucht sind.

Geheime Klage-Details wurden jetzt bekannt

So führt Meghan dabei explizit an, dass sie sich „ungeschützt“ gefühlt hat, als sie kritischen und negativen Kommentaren der Presse ausgesetzt war.

Weiters „beschwert“ sich Meghan darüber, dass sie keiner „bezahlten Arbeit“ nachgehen hätte dürfen, während andere Familienmitglieder wie die Prinzessinnen Beatrice und Eugenie dies sehr wohl durften.

Auch kreidet Meghan den Royals an, dass sie sie nicht in Schutz nahmen, als die Presse über die Kosten ihrer 30 Millionen Pfund teuren Hochzeit berichtete. In ihrer eigenen Rechnung konterte Me­ghan damit, dass die Feier im Gegenzug rund eine Milliarde Pfund an Einnahmen durch Tourismus & Co. erwirtschaftete.

Bruder-Streit

Aber auch Prinz William steht im Kreuzfeuer von Meghans Kritik. So macht sie seine Palast-Mitarbeiter dafür verantwortlich, dass sie der britischen Presse Infos über den „Kindermädchen-Verschleiß“ von Meghan gesteckt haben sollen. (Anm.: Innerhalb von sechs Monaten kündigten drei Nannys.) Laut Sun überlegt er sogar, Bruder William zu klagen. Eine Schlichtung des Streits dürfte bei diesen Anschuldigungen wohl in weiter Ferne stehen.

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