Vaterschaftstest

Prinz Harry wird mit Kind erpresst

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Erpressung? Die Babybombe um ein uneheliches Kind von Prinz Harry sorgt für Ärger.

London. Seine Partyvergangenheit holt Prinz Harry (33) zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt ein: Gerade einmal zwei Monate vor seiner Hochzeit mit der US-Schauspielerin Meghan Markle (36) überraschte das Magazin Globe mit einer Coverstory zu einem unehelichen Kind von Harry – es soll bei einem One-Night-Stand gezeugt worden sein. Das behauptet zumindest die Mutter eines rothaarigen Jungen und fordert via Anwaltsbrief 4.000 Euro Unterhalt pro Monat.
 
Möglich wäre es, dass Harry zu dieser Zeit unabsichtlich einen „kleinen Prinzen“ in die Welt gesetzt hat. Das Datum der Zeugung würde in die „Bad Boy“-Phase 2013 fallen, als er weltweit von einer Party zur nächsten zog.
 

Gefährdet "kleiner Prinz" jetzt die Traumhochzeit?

Albtraum. Bisher gibt es kein offizielles Statement der Royals zu der „Erpressung“ – intern dürfte es jedoch mächtig brodeln. Laut Palastinsidern sei Harry „völlig außer sich“. Die Mutter des vermeintlichen „kleinen Prinzen“ hat Harry über ihren Anwalt ein Foto des Buben und eine Haarprobe zukommen lassen.
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