Neuesten Gerüchten zufolge soll Herzogin Meghan die Gäste ihres Podcasts "Archetypes" gar nicht selbst interviewen.
Herzogin Meghan steht erneut unter heftiger Kritik: Die Frau von Prinz Harry soll die Interviews für ihren Podcast "Archetypes" gar nicht selbst führen – das geht zumindest aus einem Posting der Feministin und Autorin Allison Yarrow hervor. Allison war zu Gast in der Folge vom 8. November "To 'B' or not to 'B'?", in der Meghan sie und andere Frauen über die unangebrachte Verwendung des Wortes "Bitch" spricht.
Allison machte bereits im August, als die Folge aufgenommen wurde, mit einem Instagram-Post Werbung für den Podcast. Zu einem Foto, das sie im Studio zeigt, schrieb sie: "Ich bin aufgeregt, Teil der visionären Serie #Archetypes, moderiert von Meghan, der Herzogin von Sussex, zu sein, die darauf abzielt, die Archetypen zu analysieren und zu untergraben, die Frauen unterdrücken. (...) Ein Hoch auf den Produzenten @farrahsafari (ein ausgezeichneter Interviewer) und die Leute von @Gimlet @spotify, die das geschafft haben!"
Diese Worte werfen nun die Frage auf: Hat der Produzent das Interview geführt – und wurde Meghans Stimme im Nachhinein reingeschnitten? Allisons Follower sind jedenfalls sauer. "Es ist interessant, dass sie Sie nicht persönlich interviewt hat. Es zeigt, welchen Wert Menschen für sie haben, die nicht genug $ haben", heißt es zum Beispiel in einem Kommentar.