Im Liebes-Skandal um Königin Letizia von Spanien kommt ein neuer Name ins Spiel: Ex-König Juan Carlos
Die spanischen Medien überschlagen sich seit Tagen mit Schlagzeilen um eine mögliche Affäre von Königin Letizia mit ihrem früheren Schwager Jaime Del Burgo. Dieser veröffentlichte sogar ein - inzwischen wieder gelöschtes - Foto von Letizia, auf dem sie seinen Schal trägt und postet auf X (vormals Twitter) die angeblichen Worte, die sie ihm damals geschrieben haben soll.
"Liebster. Ich trage deinen Schal. Es ist so, als würde ich dich neben mir fühlen. Er kümmert sich um mich. Er passt auf mich auf. Ich zähle die Stunden, bis wir uns wieder sehen können. Ich liebe dich.“ Und obwohl Foto und Posting gelöscht wurden - dementiert hat es Del Burgo bis heute nicht, sondern deutete nur an, bedroht zu werden.
Wer steckt hinter Schmutzkübel-Kampagne?
Ein spanischer Radio-Moderator glaubt jetzt zu wissen, wer hinter dem Ganzen steckt. Und zwar kein geringerer als Letizias Schwiegervater und Ex-König Juan Carlos. Es war bis jetzt kein Geheimnis, was Carlos von seiner Schwiegertochter hält. Er soll sie lange Zeit sogar als "Verrückte und die schlimmste Frau, die je den Palast betreten habe“ bezeichnet haben und sie "den Untergang der Monarchie" genannt haben.
Der Moderator spricht im Radio dann Klartext. "Das ist die x-te Kampagne gegen Felipe. Es sind die Kreise von Juan Carlos, die das Ganze anheizen.“ Der nunmehrige König und Ehemann von Letizia, Felipe, hat sich bis jetzt - wie in royalen Kreisen üblich - nicht zur Affäre geäußert.
Wenn es stimmt, dass der inzwischen im Exil in Abu Dhabi lebende Juan Carlos dahintersteckt, würde es die Grundmauern der spanischen Monarchie erschüttern. Der englische "Telegraph" behauptet, dass Juan Carlos mitgeholfen haben soll, die Affären-Gerüchte an die Öffentlichkeit zu bringen. Er soll dies aus Rache getan haben, weil er Anfang November nicht bei Kronprinzessin Leonors Verfassungseid im Parlament dabei sein durfte.