Menschen sollen sich auf jeden Fall für den ethischen Umgang mit Tieren einsetzten. Aber so?
PETA, People for the Ethical Treatment of Animals, (Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren) ist mit mehr als 1,8 Million Unterstützern weltweit die größte Tierrechtsorganisation mit Büros von London bis Hongkong.
Schwangere spielt Schwein im Käfig
Die PETA Organisatoren
werden, was Ablauf und Inhalt ihrer Kundgebungen und Demos betrifft immer
kreativer. In London gingen sie sogar soweit, eine nackte, schwangere Frau
in einen Käfig zu sperren, um die Massentierhaltung von Schweinen
anzuprangern und sich generell gegen das Essen von Fleisch auszusprechen.
Blutig und nackt auf der Straße
In München liefen eine Horde
nackter Frauen durch die Stadt, um Stierkämpfe in Spanien zu verhindern und
in Barcelona lagen blutige, nackte Pelzgegner in Haufen übereinander
gestapelt auf der Straße.
Tierquälerei darf nicht sein
PETA wurde gegründet, um
Politiker und die Öffentlichkeit über die anhaltende, weitverbreitete und
nicht zu akzeptierende Tierquälerei aufzuklären und Tiere mit Respekt und
Achtung zu behandeln. Ein wichtiger Auftrag, den die meisten Menschen mit
Überzeugung unterstützen.
Übertreibt PETA?
Aber ist die Schwangere im Käfig nicht eine
kleine Übertreibung? Wir Menschen haben sicher nicht das Recht, Tiere
auszubeuten oder gar zu misshandeln, aber nackte, schwangere Frauen in
Käfigen auf die Straße zu stellen, muss nicht sein. Wir achten auch ohne
diesen Anblick auf biologische Ernährung und essen, wenn, dann glückliche
Schweine und Hühner.