Lifestyle

Inspiriert - Alle wollen Römer-Glamour

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Slideshow: Die tollsten Looks der Fashion Week in Rom.

Fashion Week in Rom, das ist pompöse High Fashion vor einer historischen Kulisse.

Die tollsten Bilder

Fausto Sarli, der die 16. Alta Moda in Rom eröffnete, präsentierte aufwändige Kleider- und Kostümkreationen in weiß, aber auch in Farbspielen von blau und schwarz oder zartrosa. Entsprechend seinem Motto für die Saison "Geometrie und Bewegung" zeigten viele der Kleider ihre wahre Schönheit erst im Schwung der Schritte.

Farbenfroh
Die Schauen von Gattinoni und Rami Al Ali waren ähnlich prunkvoll. Rami Al Ali konzentrierte sich vor allem auf kräftige Farben und lehnte seine Krationen als spanische Flamenco-Tänzerinnen an. Abeh Mahfouz‘ lange, wallende Kleider hatten ebenfalls kräftige Farben, beeindruckten aber vor allem durch den weichen, eleganten Faltenwurf, durch den das Zusammenwirken der glänzenden Stoffe mit dem Licht ein effektvolles Spiel ergab.

Amazonen-Look
Ganz anders die Show von Marella Ferrera, die ihren Kreationen einen Amazonen-Look verpasste. Die naturfarbenen Longdresses beeindruckten durch vielfältige Scherenschnittmuster, die von schlicht bis zu abstrakt reichten. Einen ganz anderen Eindruck vermittelte ihre Sammlung zarter, durchscheinener Chiffonkleider mit Blumenapplikationen, die ganz in weiß engelsgleiche Unschuld vermittelten.

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Christian Dior Haute Couture Frühling/Sommer Kollektion

Üppig schwingende, kunstvoll bestickte Seide ließ den Zuschauern den Atem stocken.

Auch in dieser Frühling/Sommer Kollektion dominieren schmal taillierte, lange Kleider mit ausladenden Röcken, gerundeten Schößen und kunstvoll gerafften Rüschen.

Kunstvolle Vasenschnitte gehören zu Gallianos Spezialiäten.

Galliano für Dior: Beiger Spitzen-Rüschen-Rock zur reichlich bestickten Bluse.

Opulente Meisterwerke: hohe Schneiderkunst von Christian Dior

So steigen edle Damen auf ihr Ross.

Designer John Galliano ließ sich von den eleganten Kostümen der Ladies zur Jahrhundertwende inspirieren.

Am ersten Tag der Pariser Haute Couture Schauen gab es traumhafte Roben - kunstvoll verziert und teilweise mit riesigen Ballonröcken - zu bewundern.

Transparenz, Spitze, Rüschen und Stickereien zeichnen viele Stücke aus der aktuellen Dior-Haute Couture-Kollektion aus.

Setzt Galliano mit dem Reiterchic einen neuen Trend?

John Galliano bleibt seiner Libnier weiter treu und präsentiert prächtige Roben

Kleider zum Verlieben schön: Zum Heiraten und für große Bälle

Barocke Roben bei Dior

Die Pariser Haute-Couture-Schauen zählt zu den luxuriösesten aller Schneiderkünste.

'Barocke Üppigkeit' ist der Inbegriff für John Gallianos Kreationen.

Die luxoriösen Roben entstehen in kunstvoller Handarbeit.

Galliano zeigte wie schon im Jahr davor prachtvolle Kleider aus edlen Stoffen.

Peitsche, Zylinder und Lederhandschuhe: So kleiden sich Damen diesen Frühling/Sommer

Tolle Frabkombination: Lila und Petrol

Dior S/S 10: Schwarz/Rote Kleidung, dazu ein blasser Teint und knallrote Lippen.

Elegante Reiterkostüme für Ladies.

Kleines Schwarzes

Schwarzes Kostüm mit Mondsichel

Das große Schwarze - Angelina Jolie Look

Anzug mit Schulter-Cape und Doppelmond

Romatisch - transparent - Organza repräsentiert den Vollmond.

Giorgo Armani kreierte im Zeichen des Mondes und präsentierte seine aktuelle Haute Couture-Kollektion auf der Pariser Fashion Week.

Betonte Schultern und trotzdem slim-line.

Große Robe mit Stickereien

Die Robe leuchtet, wie das Meer im Mondlicht.

Leuchtendes Silbergrau

Sophisticated: Die Form des Halbmondes elegant verarbeitet.

XL-Mondsichel in der Linie des Kleids.

Die Mondlinie diesmal am Rock

Weiß als Trendfarbe

Bei jedem Stück der aktuellen Kollektion von Alexandre Vauthier, die auf der Pariser Fashion Week präsentiert wurde, fallen die Schulterpolster bzw. -details besonders auf.

Eher alltagsuntauglich.

Raumschiff-Look.

Lady in Red.

Schwarzes Kleid mit überdimensional großen, flügelähnlichen Schulterpolstern

Badeanzug? Wiederkehrendes Detail bei Alexandre Vauthier: Große Schmucksteine

Prachtvoll! Kleid mit tiefem V-Dekollté und breiten Edelstein-Gürtel.

Asymmetrisches Kleid in knallblau. Dazu XL-Schmucksteine an Hals und Handgelenk.

Zu Valentinos Kundschaft zählen vor allem der Hochadel und unzählige Hollywoodstars.

Die Augenbinden in teils knalligen - mit Neon-Stich - Farben zogen sich durch die ganze Show.

Valentino mag es flatterhaft, leicht und verspielt.

Zurzeit stehen die beiden Designer Maria Grazia Chiuri und Pier Paolo Piccioli an der Spitze des Labels.

Die Kollektion erwies sich aufgrund kurzer Rocklängen und Transparenz durchwegs als jugendlich-sexy.

Beige und Schwarz: So könnten die Business-Looks im Frühling und Sommer aussehen.

In den Frühjahrs/Sommer-Stücken liegt viel Detailarbeit, Stoffeinsatz und Raffungen.

Jackie Kennedy ließ 1968 ihr Brautkleid von Valentino entwerfen.

Mit Chiffon-Rüschen, Organza und besticktem Tüll wurden feminine Looks kreiert.

Neuer Trend: Kleidungsstücke mit Federn.

Mit ihren Entwürfen sorgen die Designer für reichlich frischen Wind.

Auch wenn keine rote Valentino-Robe auf dem Laufsteg getragen wurde. Ein starker Einfluss klassischer Valentino-Elemente lässt sich nicht leugnen.

Statt des typischen Rots sah man Kreationen in Beige, Crème, Rosa und Pudertönen.

Die klassischen roten Valentino-Roben wurden zurückgedrängt.

Fortuna in Rot.

Rot machte Platz für erdige Töne.

Sehr lockerer Look, durch die Schleife dennoch zart.

Kein Designer ließ die Modewelt in der Vergangenheit wohl so gerne rot sehen, wie der italienische Modeschöpfer Valentino.

Das Kleid wirkt wie eine farbreduzierte Blumenwiese unterm blauen Himmel.

An die aufwendigen Chiffon-Variationen und transparenten Looks der vergangenen Kollektion wurden angeknüpft.

Das Make up erinnerte an die berühmte Zorro-Maske und war oft der einzig farbige Klecks am Outfit.

Gut gewickelt: Leichte Stoffe wurden von den Designern kunstvoll um die Körper der Models drappiert.

Gattinonis Spiel mit unterschiedlichen Längen erzeugte auf dem Laufsteg tolle Effekte.

Eingerollt: Spannendes Blazer-Detail bei Fausto Sarli.

Marella Ferrera - Lieblingsfarbe der Saison: Marella Ferrera: Der Alleskönner Schwarz, in Kombination mit Schnittmustern.

Designer Rami Al Ali setzte den Models in Anlehnung an Flamencotänzerinnen Blumengestecke ins Haar.

Rami Al Ali: Kleid mit Fransen-Bordüre.

Marella Ferrera: Klassisches Scherenschnitt-Muster unterm schwarzen Schleier.

Marella Ferrera: Asymmetrisches Scherenschnittmuster.

Gattinoni: Wie eine Rose gestaltet sich dieses zarte Kleid.

Fausto Sarli: Mit transparenten Elementen wird ein gewagter Nude-Effekt erzielt.

Rami Al Ali: Mit zahlreichen Chiffon-Schichten wird ein Rosenblätter-Effekt erzielt.

Auch Marella Ferreras Amazonen-Braut ist ganz im Scherenschnitt-Look.

Gattinoni: Zartrosa Rüschenkleid mit angesetztem XL-Cape-Ausschnitt.

Chiffon und Blumen bei Marella Ferrera.

Gattinoni: Auch im Stehen ein eindrucksvoller Anblick.

Gattinoni: Hauchdünnes Nichts mit Metallic-Applikationen.

Fausto Sarli: Vielfach gefaltet.

Fausto Sarli: Dieser dezentere Schnitt ist gänzlich mit Strasssteinen übersät.

Abeh Mahfouz: Wie mit einer Klammer hochgesteckt, ergibt sich ein weicher Faltenwurf.

Abeh Mahfouz' Kleider beeindruckten in der Show durch strahlende Farben und glamouröse Falten.

Rami Al Ali: Auch die Braut in weiß trägt ein verführerisches rotes Rosengesteck im Haar.

Farbspiel bei Rami Al Ali.

Marella Ferreras verspieltestes Schnittmuster.

Gattinoni: Ein einzelner Perlenstrang als dezenter Schmuck.