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So wird Ihr Kind ein Gemüse-Esser

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Eine kleine Prise Zucker im Kochwasser, soll auch Bitteres schmackhaft machen.

Welche Eltern haben nicht Not, ihrem Nachwuchs leicht bittere Gemüse wie Brokkoli oder Kohlsprossen schmackhaft zu machen? "Ein kleines bisschen Zucker im Kochwasser macht Kinder zu Gemüse-Essern", verriet die Geschmacksforscherin Valerie Duffy von Floridas Staatlicher Universität am Donnerstag in Boston.

Bei Versuchen in Kindergärten hatten sogar die Jüngsten ihre Abneigung gegen Grünes überwunden, berichtete Duffy auf dem Kongress des weltgrößten Wissenschaftsverbandes AAAS. Den Nährwert mindere der Zucker nicht, und sowie sich die Kinder an das Gemüse gewöhnt hätten, könne die süße Beigabe langsam reduziert werden.

Gesund essen: Die gesündesten Lebensmittel

Brokkoli ist ein guter Lieferant für pflanzliches Eisen. Trinken Sie dazu ein Glas Orangensaft, so wird die Aufnahme im Körper verbessert. Außerdem gilt er als starke Waffe gegen Krebs und ist gut für das Immunsystem.

Neben Lachs und Heidelbeeren gehört der Spinat zu den Stars unter den Superfoods. Dieses nährstoffreiche Gemüse schützt uns vor Schlaganfall und etlichen Krebsarten. Hier ist nicht nur Eisen, sondern auch Kalzium und Magnesium versteckt.

Orangen sind schon lange als Vitamin C Lieferanten bekannt. Dieses Vitamin gehört zu den wasserlöslichen und wird im Körper nicht gespeichert. Deshalb sollten Sie jeden Tag Früchte wie Orangen, Grapefruits oder Mandarinen essen.

So wie alle Meeresfische sind im Lachs Omega-3-Fettsäuren enthalten. Außerdem liefert er wichtiges Eiweiß. Fisch unterstützt sowohl Herz als auch Gehirn. Zwei Mal pro Woche sollte Fisch auf Ihren Tisch.

Hühnerbrust ohne Haut enthält viel fettarmes Eiweiß. Außerdem ist sie ein guter Lieferant für Eisen, Zink und Selen. Hühnerfleisch ist preisgünstig und in der Küche vielseitig verwendbar.

Im Joghurt sind viele lebende Kulturen enthalten die den Darm nachweislich positiv beeinflussen. Das reichhaltige Angebot im Supermarkt bietet für jeden Geschmack die passende Sorte.

Haferflocken, Haferkleie und Hafermehl vermindern das Herzerkrankungsrisiko nachweislich. Sie sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, Eiweiß und lebenswichtige Mineralstoffe.

Heidelbeeren enthalten besonders viele Antioxidantioen. Diese schützen den Körper vor Alterserscheinungen und vor Krebs.

Aus Soja wird Tofu, Sojamilch und Miso hergestellt. Diese Wunderbohne enthält nicht nur besonders wertvolles Eiweiß (wichtig für Vegetarier) sondern auch viele pflanzliche Östrogene. Studien bestätigen den Schutz vor Osteoporose und Herzerkrankungen.

Viele Vitamine und hochwertiges pflanzliches Eiweiß. Außerdem senken Bohnen den Cholesterinspiegel.

Tee wird schon seit vielen Jahrhunderten getrunken, seine gesundheitsfördernde Wirkung ist aber noch nicht so lange bekannt. Grüner und schwarzer Tee enthalten wertvolle Flavonoide die als Antioxidantien in unserem Körper arbeiten.

Nüssen sind sehr gesund. Sie enthalten wichtige Omega-3-Fettsäuren.

Tomaten Sie sind ein wichtiger Bestandteil von Pizza und Nudelgerichten. Der in Tomaten enthaltene Farbstoff Lycopin wirkt als Antioxidant. Er fängt die Sauerstoff-Radikale und macht sie unschädlich.

Kürbis zählt wegen seines hohen Nährstoffgehalts zu den Superfoods. Der Speisekürbis ist kalorienarm und dient als Quelle wertvoller Carotinoide. Diese sind außerdem in Karotten, Marillen und gelben oder rotem Paprika enthalten.

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