Borg-Nachfolgerin

Jordi: »Mein 
neuer Stadl«

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Jung, sexy und charmant: So präsentiert sich Francine Jordi in Wien.

Alles neu. Der Musikantenstadl ist tot – es lebe die neue Stadlshow! Am Dienstag präsentierte das neue Moderatoren-Duo Francine Jordi (38) und Alexander Mazza (42) das neue Konzept. Die Schunkel-Tische sind genauso passé wie Andy Borg. Dafür geht die Stadlshow mehr in die Regionen. Jordi trifft die Menschen, Mazza bleibt im Studio – und es gibt mehr Live-­Musik. Vor allem Schlager und Dialekt-Pop – volkstümliche Musik ist nicht mehr so gefragt, bleibt aber Teil der Sendung. „Wir gehen mit Stolz an die Sache, aber nicht mit Ehrfurcht“, so Mazza.

Debatte. Der neue Titel wird für Wirbel sorgen. ORF-Unterhaltungschef Andreas Vana: „Ohne neues Konzept wäre die Sendung 2015 eingestellt worden.“ Am 12. 9. starten die Schweizerin & der Deutsche in Offenburg. Ob das Konzept ankommt, wird die Quote zeigen. (als)

ÖSTERREICH: Was verbinden Sie mit dem „Musikantenstadl“?

Jordi: Ich hab den Stadl schon als kleiner Stöpsel gesehen und freue mich sehr, dass ich ihn moderiere. Schon länger habe ich mir eine eigene Show gewünscht.

ÖSTERREICH: Wie verstehen Sie sich mit Mazza?

Jordi: Es war wirklich Liebe auf den ersten Blick. Wir sind total auf einer Wellenlänge.

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