Gläubige gegen Auftritt

Russen protestieren gegen Madonna

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Gläubige wollen Madonna-Bild verbrennen wenn sie singen sollte.

US-Popstar Madonna (53) hat sich vor zwei geplanten Konzerten in Russland dem Zorn russisch-orthodoxer Gläubiger eingehandelt. Ultraorthodoxe empörten sich sowohl über die Unterstützung der Sängerin für die inhaftierte kremlkritische Skandalband Pussy Riot als auch über ihren Einsatz für die Rechte Homosexueller.

So lief Madonnas Wien-Show


Madonna


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Drohungen gegen Madonna

Die Gemeinschaft orthodoxer Bannerträger kündigte nach Angaben der Agentur Interfax an, ein Foto der Sängerin zu verbrennen, wenn Madonna am 7. August in Moskau und am Donnerstag in St. Petersburg auftritt. Konzertbesucher sollten friedlich über die "gotteslästerlichen" Ansichten der Pop-Diva aufgeklärt werden. Madonna mische sich in innere Angelegenheiten ein, kritisierte die Gruppe. Drei jungen Punkrockerinnen von Pussy Riot drohen nach einer Protestaktion in einer Moskauer Kathedrale gegen Kremlchef Wladimir Putin in einem umstrittenen Prozess bis zu sieben Jahre Haft.

Madonna vertoße gegen russisches Gesetz  

Mit ihrer Unterstützung für Schwule und Lesben verstoße Madonna zudem gegen Gesetze, hieß es. Die Touristenmetropole St. Petersburg hatte vor wenigen Monaten die Verbreitung von "Homosexuellenpropaganda" unter Strafe gestellt.

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