Am 27. Feber wirds erst

Anrainerbefragung zur "Mahü" bindend

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Entscheidung über künftige Querungsmöglichkeiten der "Mahü" wird getroffen.

Die Mariahilfer Straße beschäftigt wohl noch länger die Kommunalpolitik. Morgen steht Gesprächstermin zwischen Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou, den Bezirken und der Wirtschaftskammer am Programm. Diesmal soll es um Lieferzeiten, Ladezonen und Zufahrtsmöglichkeiten für Taxis in der künftigen Fußgängerzone gehen. Das Ergebnis der diesbezüglichen Anrainerbefragung wird nämlich am 27. Februar vorliegen.

Die Stimmzettel an die Anrainer der Straßenzüge Webgasse/Schottenfeldgasse und Otto-Bauer-Gasse/Zieglergasse wurden bereits versendet, sagte Mariahilfs Bezirkschefin Renate Kaufmann. Sie können darüber entscheiden, ob dort künftig der Durchzugsverkehr noch möglich sein soll oder nicht.

Offiziell will niemand den Verhandlungen vorgreifen - mit Ausnahme von Neubaus grünem Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger. Ein Konzept zwecks Vermeidung einer größeren Verkehrsbelastung in den umliegenden Straßen gibt es erst "in groben Zügen". Für die Detailplanung warte man das Befragungsergebnis ab.

Ressortchefin Vassilakou ließ ausrichten, dass sich grundsätzlich beide Seiten bewegen müssen.

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