Vier Jahre Haft

Graz: Iraker filmt sich bei Vergewaltigung

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Ehemaliger Soldat wollte Ex-Freundin nicht gehen lassen.

Ein 24-jähriger Iraker ist in Graz zu vier Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung einer 27-Jährigen verurteilt worden. Die Tat soll er mitgefilmt haben und der Frau später damit gedroht haben, den Mitschnitt an ihre Mutter zu schicken, sollte sie ihn anzeigen.

Das Opfer war mit dem Iraker in einer Beziehung, kurz zuvor hatte sie sich von ihrem Ehemann scheiden lassen, berichtet die „Kleine Zeitung“. Als der Iraker – er brüstete sich damit, ein kampferprobter Soldat zu sein – jedoch immer aggressiver wurde, wollte sie sich auch von ihm trennen.

Das wollte der junge Iraker aber nicht akzeptieren und verging sich an der Frau und bedrohte sie aufs Heftigste. Eine Verwandte von ihm „half“ dabei mit und sprach von Blutrache. Sie wurde zu einem Jahr bedingt verurteilt

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