Johann Westhauser

Höhlenforscher geht es besser

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Der 52-Jährige soll bald aus der Intensivstation entlassen werden.

Zwölf Tage lang war er in der Untersberg-Höhle gefangen , doch dem geretteten Höhlenforscher Johann Westhauser (52) geht es bereits merklich besser: „Er isst mit gutem Appetit und hat sich weiter gut erholt“, teilte die Spezialklinik Murnau in Bayern mit, in der er seit Donnerstag auf der Intensivstation liegt.

Beginnt bald Reha?
Am Montag, wird der 52-Jährige an der Augenhöhle operiert, danach soll er schon bald aus der Intensivstation entlassen werden. Dann könnte die Rehabilitation in einer anderen Klinik beginnen. Diese dürfte mehrere Wochen bis zwei Monate in Anspruch nehmen. Seine Lebensgefährtin und sein Sohn weilen bei ihm im Krankenhaus.

274-Stunden-Bergung
Die Chancen auf eine vollständige Heilung sind groß. „Er war schon am Ende der Bergung in einem guten Zustand“, sagt der österreichische Arzt Martin Göksu über ihn.

Westhauser verunglückte am Pfingstsonntag und wurde in einer 274 Stunden langen Rettungsaktion am Donnerstag geborgen.

Höhlenforscher verletzt: So lief die Rettung

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

Der erfahrene Höhlengänger Westhauser, der am Institut für Angewandte Physik des Karlsruher Instituts für Technologie arbeitet, hatte durch einen Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seit Freitag sind rund 100 Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern um seine Rettung aus der Höhle bemüht.

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