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Streit eskalierte

Messerattacke in einer Wiener Schule

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Ein Streit zwischen zwei Schülern eskalierte völlig.

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Schülern in einer Wiener Schule ist am Mittwochvormittag völlig eskaliert. Einer der beiden Jugendlichen zückte ein Messer und verletzte damit seinen Kontrahenten.

Schüler musste ins Spital

Der Vorfall ereignete sich in einer Neuen Mittelschule in der Neubaugasse. Das Opfer soll ersten Informationen zufolge leichte Verletzungen erlitten haben und wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht. 

Die Hintergründe des Streits sind derzeit noch unklar. Bei den Schülern dürfte es sich um einen Syrer und einen Afghanen handeln.

Gudenus: "So kann es nicht weitergehen"

"Kein Tag vergeht, an dem nicht mehrere sogenannte Schutzsuchende andere mit Messern attackieren und dabei schwer verletzen oder töten. Diese Eskalation durch gewalttätige Migranten kann so nicht weitergehen“, empört sich FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus über die Messerstecherei in einer Wiener Schule.

Gudenus gibt dabei erneut der Willkommenspolitik der SPÖ Schuld für Gewalt in Österreich: "Dass Jugendliche, die angeblich vor Tod und Bedrohung bis nach Österreich flüchten mussten, an unseren Schulen jetzt mit Messern Angst und Schrecken verbreiten, zeigt auf, wie wichtig und unaufschiebbar das gestern im Nationalrat verabschiedete Messerverbot für Asylwerber war“, so der Freiheitliche in einer Aussendung. 

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