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Friedliche Milliarden-Party:

So starteten wir ins neue Jahr

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Willkommen 2019:  Weltweit blieben beim Start ins neue Jahr Gewalt-Exzesse aus.

Positiv. Milliarden feierten  rund um den Globus – ohne Gewalt. Keine Anschläge, kein blutiger Terror, ein  friedliches „Prosit Neujahr“.

Samoa, Neuseeland, Austra­lien sind als Erste in 2019 gestartet. Spektakulär wie immer das Feuerwerk in Sydney: zwölf Minuten, 8,5 Tonnen Pyrotechnik, 1,5  Mio. Zuseher im Hafengelände. Dazu Musik der 2018 verstorbenen Soul-Göttin Aretha Franklin.

So feierte die Welt Silvester

Silvester-Fehler: Australier irrten sich im Jahr

Lacher. Nur ein peinlicher Schönheitsfehler sorgte für Häme im Netz: Die Organisatoren irrten sich im Jahr. Auf einen der Pfeiler der Hafenbrücke projizierten sie die Worte „Happy New Year 2018“. „Oh nein, es ist wieder 2018“, schrieb eine Twitter-Nutzerin. Organisatorin Anna McInerny:  „Solche Dinge passieren eben, die Show geht trotzdem weiter.“

Wien bebte. In Österreich feierten 6,6 Millionen. Allein am Silvesterpfad in Wien waren es 750.000. Überschattet wurden die Partys bei uns von einem tragischen Unfall mit einer Kugelbombe. Ein 17-Jähriger starb in OÖ.

New York. Mit großem Jubel und Konfettiregen haben rund eine Million das neue Jahr auf dem New Yorker Times Square begrüßt. Stars wie die New Kids on the Block und Christina Aguilera traten auf, ein Spektakel.

Paris. Mit Feuerwerk und einer spektakulären Lichtershow am Triumphbogen feierten Zehntausende in Paris. Demos der  Protestgruppe „Gelbwesten“ auf den Champs-Élysées blieben aus, dafür gab es ein kurzes Pyrotechnik-Spektakel.

Rio de Janeiro. 2,5 Millionen tummelten sich am Stadtstrand Copacabana. Von Flößen in der Atlantikbucht wurden mehrere Tonnen Raketen und Böller in den Nachthimmel geschossen.

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