Wiener Neustadt

Freispruch für Paulus Manker in Lok-Prozess

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Das Urteil ist nicht rechtskräftig, doch Manker zeigte sich erleichtert.

Paulus Manker ist am Freitag am Landesgericht Wiener Neustadt von den Vorwürfen der unbefugten Inbetriebnahme einer Lok, Sachbeschädigung und Körperverletzung freigesprochen worden. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab. Die Vorfälle ereigneten sich im Vorjahr in einer für die Aufführung seiner "Alma"-Inszenierung adaptierten Halle in Wiener Neustadt.

Auch wenn das Urteil nicht rechtskräftig ist, zeigte sich der Wiener Schauspieler und Regisseur danach gegenüber der APA "erleichtert". In einer Woche geht allerdings sein Zivilprozess gegen seinen einstigen Mäzen in die nächste Runde.

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