Bergung erfolgt

Lkw blieb in Kärnten in Eisenbahnunterführung stecken

Teilen

Der Fahrer wurde verletzt, auch Öl trat aus. Der Einsatz dauerte insgesamt drei Stunden.  

Ein Lastwagen ist Donnerstagfrüh in einer Eisenbahnunterführung in Villach-Seebad stecken geblieben, teilte die Hauptfeuerwache Villach mit. "Ein Lkw mit einem Kran steckte in der Unterführung, der Lenker lag neben dem Fahrzeug verletzt auf der Fahrbahn und beim Lkw trat massiv Hydrauliköl aus", so Oberbrandmeister Alexander Scharf. Der Fahrer wurde vom Roten Kreuz ins LKH Villach gebracht, das ausgetretene Hydrauliköl aufgefangen.

Bergung erfolgt

Die Bergung des Lkw erfolgte mit einem betriebseigenen Abschleppfahrzeug des Spediteurs. Ein ÖBB-Verantwortlicher wurde angefordert, um mögliche Schäden am Brückenbaukörper begutachten. Die Strecke wurde jedoch wieder freigegeben. Im Einsatz standen vier Fahrzeuge und 15 Mann der Feuerwehr sowie mehrere Streifen der Polizei, ein ÖBB-Einsatzleiter und das Rote Kreuz. Der Einsatz dauerte rund drei Stunden, so die Hauptfeuerwache Villach.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten