Emmersdorf

Schiffsanlegestelle in der Donau versunken

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Feuerwehr: 200 Tonnen-Kran für Bergung erforderlich.

In der Wachau-Gemeinde Emmersdorf a.d. Donau (Bezirk Melk) ist in der Nacht auf Montag eine tonnenschwere Schiffsanlegestelle teilweise versunken. Ein Schwimmponton dürfte leckgeschlagen haben, mutmaßte die Feuerwehr in einer Aussendung. Die Stahlkonstruktion müsse mit einem 200 Tonnen-Kran eines Privatunternehmens gehoben werden.

Einsatztaucher des NÖ Landesfeuerwehrverbandes werden die Arbeiten unterstützen. Die Bergung soll am Dienstag in Angriff genommen werden. Die Schiffsanlegestelle gehört laut Aussendung einem Privatunternehmen, das mit seinen Ausflugsschiffen hauptsächlich in der Wachau unterwegs ist.
 

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