Sturz ohne Fremdverschulden

Wiener beim Skifahren tödlich verunglückt

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Der Familienvater (52) schlug mit dem Gesicht auf der Piste auf.

Ein 52-jähriger Wiener ist am Montag beim Skifahren in Salzburg tödlich verunglückt. Der Mann kam im Skigebiet Großarl (Pongau) bei einer Geländekante ohne Fremdverschulden zu Sturz und schlug mit dem Gesicht auf der Piste auf.

Dabei zog er sich laut Salzburger Sicherheitsdirektion einen Genickbruch zu und verstarb noch an der Unfallstelle. Hinter dem 52-Jährigen waren dessen Gattin und dessen Sohn unterwegs, sie mussten das Unglück mitansehen.

Deutsche Skifahrerin noch auf Piste notoperiert
Eine deutsche Skifahrerin musste nach einer Kollision mit einem 15-jährigen dänischen Schüler in der Skiarena Wildkogel im Gemeindegebiet Bramberg (Pinzgau) noch auf der Piste vom Flugrettungs-Notarzt notoperiert werden. Anschließend wurde die schwer verletzte 48-Jährige mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus nach Schwarzach geflogen, meldete die Polizei.

Bei dem Zusammenstoß kam der Bursch zu Sturz und prallte seitlich gegen die Frau. Dabei zog sich die 48-Jährige schwere Verletzungen im Brustbereich zu, der Jugendliche erlitt leichte Prellungen an seinem Knie.


 

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