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So entkommen sie dem Kitz-Stau-Chaos

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Am legendären Rennwochenende müssen Besucher einiges beachten. 

Am Wochenende geht wieder das legendäre Hahnenkammrennen in Kitzbühel über die Bühne. Bereits zum 78. Mal finden sich dort Ski-Fans und Prominente aus aller Welt zusammen und bestaunen die Athleten auf der Streif oder am Ganslernhang.

Tausende Besucher werden erwartet und die verursachen dann auch für ein dementsprechendes Chaos. Schon jetzt warnt der ARBÖ vor einem Stauchaos. Egal ob am Freitag zum Super-G, am Samstag zur Abfahrt oder am Sonntag zum Slalom – mit Staus muss man immer rechnen. Vor allem auf der Pass Thurn Straße (B161), der Loferer Straße (B178), der Brixental Straße (B170), aber auch auf der Eiberg Straße (B173) ist ein starkes Verkehrsaufkommen garantiert.

Auch auf der Autobahn muss man mit Verzögerungen rechnen. Besonders auf der A12 Inntalautobahn im Raum Kufstein ist mit Staus zu rechnen.

Parkplätze außerhalb von Kitzbühel beachten

Nicht zu vergessen sind auch die Grenzkontrollen auf der deutschen Seite. Hier kommt es zusätzlich bei Kiefersfelden zu Verzögerungen. Die Veranstalter sorgten außerdem in Oberndorf und in Kirchberg für kostenfreie Parkplätze in der Nähe von Bahnstationen. Von dort aus geht im 15-Minuten-Takt ein Hahnenkamm-Shuttle zum Renngelände.

Für Autofahrer steht außerdem noch ein Parkplatz in Kitzbühel-Süd zur Verfügung. Von dort aus ist es ein 20-Minuten-Marsch bis zum Veranstaltungsgelände.

Der ARBÖ warnt ausdrücklich davor mit dem Auto zu versuchen ins Zentrum von Kitzbühel zu gelangen. Straßensperren & Co. lassen einen solchen Trip in einer Farce enden. 

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