Altmannsdorfer Ast

Heute startet neuer Hotspot für Megastaus

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In der Südeinfahrt Wiens wird es eng: Bis 2017 wird in Inzersdorf gebaut.

Das Baustellen-Chaos auf der Südosttangente beim Knoten Prater war erst der Anfang: Ab heute wird am Knoten Inzersdorf eine Großbaustelle eröffnet, die bis 2017 in Betrieb sein wird.

Altmannsdorfer Ast
Der sogenannte Altmannsdorfer Ast, die Verbindung zwischen der A23 und der Altmannsdorfer Straße, ohnehin als Nadelöhr berüchtigt, wird um rund 44 Millionen Euro neu gebaut: Das 1,7 Kilometer lange Autobahnteilstück, auf dem allein in Richtung Altmannsdorfer Straße täglich bis zu 50.000 Autos fahren – in Spitzenzeiten sind es stündlich 7.000 Autos –, wird wegen des Neubaus der Brückenverbindung in Fahrtrichtung Altmannsdorf ab der Abzweigung zur Triester Straße (B17) einspurig geführt, in der Gegenrichtung geht es bis zur Einmündung in die A2 einspurig dahin. Zusätzlich wird eine 4 Meter hohe Lärmschutzwand Richtung Anton-Baumgartner-Straße errichtet.

Ab Ende März wird’s richtig grimmig: Dann wird die A23 von hier bis fast zur Hansson-Kurve in Favoriten zur Großbaustelle.

Josef Galley

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