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Darabos: Verluste für SPÖ "schmerzlich"

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SP-Bundesgeschäftsführer: Finanzskandal Ursache für Verluste.

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hat den Ausgang der Landtagswahl in Salzburg in einer ersten Reaktion als "schmerzlich" für seine Partei bezeichnet. "Die deutlichen Verluste der Salzburger Sozialdemokraten sind ganz eindeutig auf den Finanzskandal in Salzburg zurückzuführen", hieß es in einem Statement gegenüber der APA. Salzburg war aber seiner Ansicht nach "aufgrund der Spekulationsaffäre ein absoluter Sonderfall".

Darabos: Burgstaller habe versucht Fehler zu korrigieren
SP-Chefin und Landeshauptfrau Gabi Burgstaller habe "versucht, Fehler zu korrigieren, und einen klaren Schlussstrich gezogen, letztlich aber zu spät". Dadurch sei es auch "nicht gelungen, mit den 'klassischen' Themen der SPÖ zu punkten", analysierte Darabos.

Keine Änderung der Ausgangslage für die Nationalratswahl

An der Ausgangslage für die Nationalratswahl habe sich mit dem heutigen Wahlabend "nichts geändert", betonte er weiters. Die Bundes-SPÖ gehe mit "jenen Inhalten in die Wahl, die die Menschen bewegen", nämlich Arbeit, Wohnen, Gesundheit, Soziales und Bildung. Man werde auch die Salzburger Wähler im September davon überzeugen, dass die SPÖ für diese Themen stehe.
 

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Darabos: Verluste für SPÖ
© oe24
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Salzburg: Burgstaller gibt ihre Stimme ab FOTOS

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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Astrid Rössler beim Urnengang

"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie

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Salzburg-Wahl: Haslauer bei der Stimmabgabe FOTOS

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