"Dar kein Multikulti-Utopia sein"

FPÖ wirft ORF "Inländerdiskriminierung" vor

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FPÖ-Hafenecker schießt gegen den ORF: ''Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der jährlich auch noch 650 Millionen Euro GIS kassiert, darf kein Multikulti-Utopia sein"

Wien. In einer offiziellen Presseaussendung schießt FPÖ-Hafenecker gegen den ORF: "Man ist ja von den Herrschaften am Küniglberg und ihrer links-bunten Multikulti-Schlagseite schon einiges gewohnt, die gezielte Diskriminierung der heimischen Bürger bei der Suche nach Praktikanten in der ORF Sportredaktion schlägt dem Fass jetzt aber den Boden aus. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der jährlich auch noch 650 Millionen Euro GIS kassiert, darf kein Multikulti-Utopia sein, sondern hat bei Ausschreibung sowie Vergabe jeder Position die Qualifikation in den Vordergrund zu stellen und dazu zählt ein Migrationshintergrund definitiv nicht“, kritisierte FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA die heute gestartete Suche der ORF Sportredaktion nach Praktikanten mit Migrationshintergrund in sozialen Medien.
 

"Inländerdiskriminierung zeigt, wie wichtig Abschaffung von ORF-Zwangsgebühren ist"

 
 „Dieser neue inländerdiskriminierende Auswuchs des linksgrünen Biotops am Küniglberg zeigt wieder einmal mehr, wie wichtig die von uns Freiheitlichen seit Jahren geforderte Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren ist.  Denn es ist an Unverschämtheit nicht zu überbieten, die Mehrheit der autochthonen Österreicher mit den GIS-Gebühren abzukassieren, sie aber von Praktikumsplätzen auszuschließen. Ich fordere ORF-Generaldirektor Wrabetz daher auf, sofort dafür zu sorgen, dass diese diskriminierenden Zustände beendet werden“, betonte Hafenecker.
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