Wählerstromanalyse

SPÖ-Wähler blieben zuhause oder wählten grün

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SORA-Analyse: Mehr als die Hälfte der SPÖ-Stimmen von 2009 verloren.

Die Salzburger SPÖ hat am Wahlsonntag mehr als die Hälfte ihrer Wähler aus dem Jahr 2009 verloren, das geht aus der Wählerstromanalyse von SORA im Auftrag des ORF hervor. Nur 48 Prozent jener Menschen - 52.000 in absoluten Zahlen -, die damals den Sozialdemokraten ihre Stimme gegeben hatten, taten dies auch dieses Mal wieder. Und viele der enttäuschten Ex-SP-Wähler, nämlich 32.000, bleiben gleich ganz zu Hause. Die Grünen profitierten sowohl von SPÖ- als auch von ÖVP-Stimmen.

Grüne fischten auch im schwarzen Wählerteich

12.000 ehemalige SPÖ-Wähler gaben den Grünen ihre Stimme und 14.000 ehemalige ÖVP-Wähler. In Summe konnten die Grünen so mehr neue Wähler akquirieren als Stammwähler behalten (das waren nämlich 16.000). Nichtwähler von 2009 konnten sie dagegen nicht massenhaft überzeugen, gerade einmal 6.000 gingen heuer zur Urne, um die Grünen zu wählen. Dafür haben die Grünen mit einer sogenannten "Behalterate" (Wiederholungswähler) von 77 Prozent insgesamt die treuesten Wähler.

ÖVP konnte 64 Prozent ihrer Wähler mobilisieren
Die ÖVP konnte immerhin 64 Prozent ihrer Wähler von 2009 wieder gewinnen (65.000) und verlor deutlich weniger Personen (7.000) ins Lager der Nichtwähler. Sieben Prozent wanderten zur FPÖ ab, fünf Prozent zum Team Stronach.

FPÖ verliert 6.000 Wähler an Team Stronach

Dass der Newcomer am österreichischen Politikmarkt wiederum durchaus in der Lage ist, im freiheitlichen Lager zu fischen, zeigen die 6.000 Wähler, die laut SORA von der FPÖ zu Stronach wanderten - immerhin 15 Prozent der FPÖ-Wähler von 2009. Das Team Stronach lukrierte aber zehn Prozent der ehemaligen Grünwähler sowie je 5.000 Stimmen aus dem roten bzw. schwarzen Teich.

Ex-BZÖ Wähler gaben FPÖ und Grünen ihre Stimme
Und dann waren noch jene Stimmen zu vergeben, die 2009 ans BZÖ gegangen waren, das heuer nicht kandidierte. 34 Prozent dieser Wähler gingen zur FPÖ, das erscheint auch naheliegend. Überraschender schauen da wohl die 25 Prozent für die Grünen aus. Und auch das Team Stronach gewann 18 Prozent dieser Stimmen.
 

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SPÖ-Wähler blieben zuhause oder wählten grün
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Astrid Rössler beim Urnengang

"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie

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Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

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Die scheidende Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) empfiehlt der SPÖ nach der schweren Wahlniederlage eine Regierungsbeteiligung. Sie werde der SPÖ empfehlen, "den Weg einer konstruktiven Beteiligung an der Regierung einzuschlagen", sagte Burgstaller vor Journalisten. Die schwere Wahlniederlage führte sie auf den Spekulationsskandal zurück. "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen", sagte die SP-Spitzenkandidatin

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Die Landeshauptfrau wählte kurz nach 8 Uhr. Sie erschien mit ihrem Ehemann Anton Holzer in dem Wahllokal in Salzburg.

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