Gerald Grosz bedankt sich in einem Video für die vielen Unterstützungserklärungen.
Bis zum 2. September haben die 23 Kandidaten und Kandidatinnen für die Bundespräsidentschaftswahl Zeit, um mindestens 6.000 Unterschriften zu sammeln. Die Unterzeichner müssen die Unterstützungserklärungen zuvor persönlich am Gemeindeamt bzw. Magistrat beglaubigen lassen und dann an die jeweiligen Kandidaten schicken.
Gerald Grosz zeigt sich nach einer Woche Unterschriftenjagd optimistisch. Wie der ehemalige FPÖ- und BZÖ-Politiker auf Facebook bekanntgab, bekam er bereits mehr als 2.500 Briefe mit Unterstützungserklärungen.
Neben Amtsinhaber Van der Bellen, FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz und Grosz haben auch Michael Brunner von der MFG, Dominik Wlazny (besser bekannt als Marco Pogo) und Tassilo Wallentin gute Chancen, auf den Stimmzettel für die Hofburg-Wahl zu kommen. Für viele unbekannte Kandidaten dürfte es hingegen schwierig werden