Ein Kommentar von Gerald Grosz.
Braucht es Corona-frei? Ja, schrie die Bundesregierung und schickte uns über drei Jahre in einen andauernden Lockdown mit kurzen Pausen. Braucht es Hitze-frei? Ja, schreien die Klimahysteriker und Angstneurotiker angesichts einiger weniger Tage im Jahr über 30 Grad Außentemperatur. Haben wir 2023 tatsächlich verlernt, in unserer Umwelt und mit ihr zu leben? Suchen wir uns jeden Tag eine neue abstrakte Gefahr für Leib und Leben, um uns dem Alltag, seinen Rechten und Pf lichten zu entziehen? Ja, schreien die Zukunftsvergessenen. Nein, quittieren jene, die in der ausgerufenen kollektiven Bequemlichkeit zum Schutz unseres Daseins am Ende nur die Vernichtung von Wohlstand, ökonomischer Freiheit und damit sozialen Frieden sehen. Am Ende werden wir ein Volk beschäftigungsloser Almosenempfänger, die zwischen der 30-Stunden-Woche und den Hitzelockdowns zwar mehr Freizeit haben, aber keine Freiheit mehr. Und wer macht unsere Arbeit? Ja, die sogenannten "Fachkräfte", die als neue Arbeitssklaven ins Land gelockt werden und uns am Ende die Identität rauben. Leute, werdet munter!