Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache spricht in einem Video über die Ibiza-Aufnahme.
- Heinz-Christian Strache über das Video: „Die Veröffentlichung der Bruchstücke eines rechtswidrig und geheim erstellten Videomitschnitts hat den maximal denkbaren Schaden angerichtet.“
- Über seine Aussagen: „Ich habe Gedankenspiele artikuliert, die dumm waren und insbesondere auf dem politischen Parkett völlig inakzeptabel wären.“
- Über seine Gefühle: „Ich schäme mich für mein Verhalten, meine Aussagen und meinen Auftritt in dieser privaten Urlaubssituation.“
- Über Wünsche von Politikern: „Keinem Politiker sind Gedankenspiele fremd, in denen er über Mittel und Wege nachdenkt, die politischen Ziele seiner Partei zu verwirklichen, Medienpopularität zu steigern und Verbündete in der Wirtschaft zu gewinnen. Kein Politiker kann das glaubhaft bestreiten.“
- Über das Rechtliche: „Die von mir betonte Erfordernis der Legalität sowie der vollen Berücksichtigung des FPÖ-Programmes ist dokumentiert.“
- Über das Motiv: „Die illegale Erstellung des Videos vor bereits zwei Jahren und dessen nunmehr erfolgter Einsatz vor der Europawahl ist ein gezielter Angriff gegen die Regierung dieses Landes.“
- Über noch unveröffentlichtes Material: „Die Behauptung, es gebe Szenen, die meine Person beim Konsum von Drogen und sexuellen Handlungen zeigen, ist absurd und schlicht diskreditierend.“