Grünen-Spitzenkandidatin sei zur Ansicht gelangt, dass eine Klage nicht aussichtsreich ist.
Das Hass-Duell auf Puls4 vom vergangenen Montag wird kein gerichtliches Nachspiel haben. Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek wird FPÖ-Chef Heinz-Christan Strache nicht klagen, dies bestätigte Grünen-Sprecherin Karin Strobl gegenüber ÖSTERREICH. „Ulrike Lunacek hat die Causa geprüft und ist zur Ansicht gelangt, dass eine Klage nicht aussichtsreich ist.
Lunacek hatte Strache live im TV „antisemitische Äußerungen“ des FPÖ-Abgeordneten Johannes Hübner vorgehalten, der darauf konterte, die Grünen seien „von Hass zerfressen“ und agierten „schäbig“ gegenüber der FPÖ.