Bitte Mut bei Snowden und Lehrern.
Von unserer Regierung ist jetzt mal Mut verlangt.
Mutig - und richtig - wäre es, wenn Österreich dem Abhör-Aufdecker Edward Snowden Asyl gewähren würde. Was die EU in der von Snowden aufgedeckten US-Spitzelaffäre aufführt, ist nur mehr peinlich: Zuerst skandalös abgehört, haben die feigen EU-Spitzen von Merkel bis Hollande nicht genug Rückgrat, den Enthüller fair aufzunehmen.
Österreich sollte vorangehen, Snowden demonstrativ Asyl anbieten - auch als Zeichen gegen Daten-Spionage.
Mut ist endlich auch in der Lehrerfrage angesagt.
Die Regierung lässt sich von den Lehrern wie am Basar herunterhandeln. Jetzt ist das „Mehr“ auf 1 Stunde geschmolzen.
Wenn zu dieser Witz-Reform wieder keine Einigung erzielt wird, ist Handeln angesagt: Dann soll die Regierung die Reform ohne Gewerkschafts-Bonzen beschließen. Den Eltern reißt die Geduld - die Zukunft der Kinder ist kein Bazar...
Das posten die Leser
Da offenbar von US- Behörden Straftaten begangen wurden, sollte Snowden in ein Zeugenschutzprogramm! K19
Er hat Zivilcourage gezeigt, einige EU-Länder vor wirtschaftlichem Schaden bewahrtund so dankt man ihm? Frauka
Asyl: Warum gewährt der Staat Österreich nicht Edward Snowden Asyl? Ich verstehe das wirklich nicht! Jean-Michel
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