23. Juli 2008 10:01
Sie geben jedem Produkt vom Smoothie bis zur Gesichtscreme einen Bonus:
Antioxidantien sind die Gesundheitswächter des 21. Jahrhunderts. Jeden
Monat werden Studien veröffentlicht, die die Wirkung der sogenannten
„Radikalfänger“ nachweisen.
Freie Radikale
Aggressive Sauerstoffmoleküle (Freie Radikale)
entstehen zwar ständig in unserem Körper, doch wenn sie überhandnehmen,
schaden sie der Gesundheit. Im Zaum gehalten werden sie durch
„Antioxidantien“: Vitamine, Spurenelemente und diverse sekundäre
Pflanzenstoffe.
In Obst und Gemüse sind die natürlichen Schutzstoffe
zwar mitgepackt, aber nicht immer in ausreichender Dosierung.
Nahrungsergänzungsmittel können dann Defizite zusätzlich ausgleichen.
A, C, E
Vitamin C ist besonders im Doppelpack mit Vitamin E ein
wirksamer Zellschutz, was zahlreiche aktuelle Studien beweisen.
Pflanzenstoffe
Sie sind heute ebenso bedeutsam wie Vitamine.
Unter den bisher 30.000 bekannten Substanzen gelten vor allem die Gruppe der
Isothiocyanate und Polyphenole als wichtige Antioxidantien.
Isothiocyanate
sind in Brokkoli, Rettich und Radieschen enthalten und haben laut Studien
vor allem krebshemmende Wirkung.
Polyphenole in Trauben und grünem Tee
können laut einer Studie der Columbia University das Risiko von Demenz und
Alzheimer drastisch senken.
Die sieben "Waffen" Selen: Das Spurenelement
wehrt Krebszellen ab.
Vitamin E: Bekämpft Herz- und Gefäßkrankheiten.
Vitamin C: Halbiert das Risiko für Herzinfarkt.
Carotenoide: Schützen Haut und Augen vor Sonne.
Isothiocyanate: Haben krebshemmende Wirkung.
Polyphenole: Senken das Risiko für Alzheimer.
Coenzyme Q10: Gegen Bluthochdruck und Migräne.
|