22. April 2008 11:28
US-Wissenschafter haben herausgefunden, dass Männer, die im Haushalt Hand
anlegen, ein erfüllteres Sexualleben haben als Machos. Putzende Männer sind
laut Wissenschafter anziehender als solche, die im Haushalt keinen Finger
rühren. Das berichtete "die umweltberatung" Wien.
Glücksfaktor
Eine aktuelle Studie der Universität London hat
der Hausarbeit einen weiteren Glücksfaktor nachgewiesen: Putzen, so das
Ergebnis der Untersuchung mit 20.000 Teilnehmern, wirke sich positiv auf die
Psyche aus. Nur 20 Minuten intensiven Saubermachens in der Woche seien
äußerst wirksam gegen Depressionen.
Putzen ist gesund
Das Schweiß treibende Wirbeln durch die Wohnung
soll zudem den Alterungsprozess verzögern und Ängste abbauen. Körperliche
Aktivität, so die biologische Erklärung, drosselt Entzündungen, Herz- und
Gefäßkrankheiten, und Faktoren, die Depressionen auslösen.
Saubere Wohnung
"Ausgerüstet mit einem Mikrofaserwischer in
eleganten Achterschleifen über den Boden zu wirbeln, sorgt nicht nur für ein
erfülltes Sexualleben sondern auch für einen sauberen Haushalt, und das
macht allemal glücklich", empfiehlt Christian Mokricky von "die
umweltberatung" seinen Geschlechtsgenossen.