28. März 2008 11:12
Die amerikanischen Wissenschaftler Mark Goulston und Samuell Dunkell fanden
heraus, was die Schlafposition über ein Paar aussagt. Die beiden Forscher
haben verschiedene Stellungen benannt und interpretiert.
Gefühle
Die Einschlafposition eines Paares sagt eine Menge
über ihre Beziehung und ihren Sex aussagt. Laut der Experten spiegelt die
Schlafposition das gefühlte Vertrauen und die Liebe dem Partner gegenüber
wieder, aber auch, wie man sich selbst in der Beziehung fühlt.
Rücken an Rücken
Wer Rücken an Rücken schläft, ist sich
sexuell und sinnlich verbunden, mag aber die Unabhängigkeit. Achtung: Die
Pos müssen sich schon berühren.
"Liebesknoten"
Frischverliebte schlafen im "Liebesknoten".
Die Partner liegen Brust an Brust und umschlingen sich so weit wie möglich.
Eine besonders intensive Position. Sie ist bei sehr leidenschaftlichen
Beziehungen anzutreffen. Die beiden wollen so viel Nähe wie möglich, der Sex
ist innig.
"Schutzengel"
Er liegt auf dem Rücken, sie auf der
Seite an ihn gekuschelt, den Kopf an seiner Schulter oder andersherum (sie
nimmt ihn in den Arm). Diese Position ist ein Zeichen einer sehr
vertrauensvollen, innigen, liebevollen Partnerschaft. Beim Sex gibt es keine
Rivalität, die Partner versuchen, sich gegenseitig glücklich zu machen.
Löffelchenstellung
Die Löffelchenstellung verrät ein
ausgewogenes Machtverhältnis. Es ist die meist verbreitete Position in den
ersten Jahren der Beziehung. Die Position weist auf eine große körperliche
Anziehung und auf emotionale Nähe hin. Das gilt vor allem, wenn der Mann
hinten liegt. Der Sex macht immer noch Spaß, er ist vielleicht nur etwas
ruhiger, dafür aber vertrauter.
Die Schere
Die Partner liegen nebeneinander und berühren sich nur
an Beinen oder Füßen. Bedeutung: Hier könnte es gerade Streit gegeben haben
– doch die Zeichen stehen auf Annäherung. Wahrscheinlich folgt bald die
Versöhnung.
Keine Berührung
Nicht gut bestellt ist es um Paare, die sich
nachts gar nicht berühren und sich zusätzlich auch noch den Rücken zuwenden.
Das deutet auf Spannungen hin.