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Der oe24 Europa Roadtrip - Tag 2 #everyonecantravel

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Roadtrip Tag 2. Kaum zu glauben, dass wir heute in Prag aufwachen! Gestern um diese Uhrzeit waren wir noch daheim und haben grad erst begonnen unseren spontanen Roadtrip durch Europa zu planen.

Und jetzt, keine 24 Stunden später, wachen wir im a&o Prague Rhea auf. Das Frühstück hier im Hotel buchen wir uns einfach spontan dazu, und während wir Obstsalat und Cornflakes vom reichhaltigen Buffet genießen geht die Planung auch schon weiter. Auf Google Maps nehmen wir die größeren Städte im Umkreis von Prag unter die Lupe. „Schau mal – nach Dresden sind´s nur 150 Kilometer“, meint Sophie. „Da sind wir ja in weniger als 2 Stunden dort!“ Und schon ist die Entscheidung gefallen – weiter geht’s also nach Deutschland, in die Hauptstadt von Sachsen.

Dresden - Blick auf die Altstadt
© oe24
× Dresden - Blick auf die Altstadt

Weil wir in Prag so superhappy mit unserer Unterkunft waren, schauen wir uns für unseren nächsten Stopp auch gleich das a&o Dresden Hauptbahnhof an. Eigener Parkplatz für unser Auto – check! Nah am Zentrum für unsere Sightseeing-Touren zu Fuß – check! Und das zu einem Top-Preis – gebucht! Rund 25€ pro Person kostet uns hier die Übernachtung nur, Parken und Frühstück lassen sich gleich online kostengünstig dazu buchen. Keine 5 Minuten und ein paar Clicks später ist alles geregelt, und wir machen uns bereit für den nächsten Abschnitt unseres Roadtrips.
Richtung Norden führt uns der Weg zunächst eine gute Stunde durch Tschechien, bei einer Ortschaft mit dem klingenden Namen Liebstadt überqueren wir schließlich die Grenze zu Sachsen. Und am späten Vormittag sind wir dann auch schon da.

a&o Dresden Hauptbahnhof

Unser Auto bleibt natürlich am Parkplatz des a&o Dresden Hauptbahnhof stehen, denn die Altstadt ist nicht mal 30 Gehminuten entfernt. Das besonders schöne dabei: der Weg führt fast durchgehend durch die so genannte Bürgerwiese. Der zehn Hektar große Landschaftsgarten ist die älteste Grünanlage in Dresden und erstreckt sich fast bis in Herz der Stadt. Und dort erwartet uns eine geballte Ladung Geschichte.

Herzstück und touristischer Magnet in Dresden ist die wiedererbaute Frauenkirche. Der monumentale Kirchenbau ist das alte und neue Wahrzeichen der Stadt. Zwischen 1726 und 1743 errichtet, am 13./14. Februar 1945 zerstört, wurde sie seit den neunziger Jahren wieder aufgebaut. 2005 konnte dann schließlich die neue Weihe stattfinden. Vorbei am so genannten Fürstenzug, einem 101 Meter langen Wandbild aus Meissener Porzellanfliesen, bewegen wir uns Richtung Residenzschloss, Kathedrale und schließlich zur weltberühmtem Semperoper. Sie gilt als eines der schönsten Opernhäuser weltweit. Errichtet wurde sie zwischen 1838 und 1841 von Gottfried Semper, jedoch ist sie – wie die Frauenkirche – ebenfalls der Bombardierung von Dresden im Zweiten Weltkrieg zum Opfer gefallen. Erst ab 1977 hat man mit dem Wiederaufbau begonnen, die Wiedereröffnung wurde schließlich 1985 gefeiert.

Highlights in Dresden

„Zeit für eine Pause und eine kleine Stärkung, oder?“, fragt Sophie am frühen Nachmittag. Eindeutig – nach so viel Geschichte und beeindruckenden Bauwerken haben wir uns das mehr als verdient. Über die Augustusbrücke geht’s über die Elbe, und am anderen Ufer erwartet uns ein herrlicher Biergarten. Für den späten Nachmittag wartet dann unter anderem noch der Dresdner Zwinger auf uns, das wohl bedeutendste Bauwerk des Spätbarocks. Wahrlich ein Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei, das um 1730 erbaut wurde. Aber auch der Goldene Reiter und das Blaue Wunder stehen noch am Sightseeing Programm hier in Dresden. Am Heimweg Richtung Hotel kommen wir noch bei einer abendlichen Yoga Session im Grünen vorbei.

Yoga Session
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× Yoga Session

Einen Absacker im Hotel lassen wir uns nach so viel Kultur und Historie natürlich nicht entgehen, außerdem stehen Wuzzler, Billard und Tischtennis bereit. Die passenden Drinks und zwei kleine Snacks holen wir uns vorher noch an der 24-Stunden-Rezeption, und so kann der Tag gemütlich ausklingen.

Semperoper
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× Semperoper

Herzlichen Dank für die Unterstützung an/Credits: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dresden, William Christen, Theresa Block, Sylvio Dittrich, Sebastian Weingart, Michael R. Hennig, Frank Exß.

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