Geglättetes Outfit, aktuelle Mitgift: Komfort und Wirtschaftlichkeit sind die Hauptprämissen des Kompakten
Der Citroën C5 Aircross
Vor dem Abdriften in die nichtgesichtige Unauffälligkeit bewahrt hatte Citroën die neue Rollenverteilung für die Produkte der damaligen PSA-Gruppe (heute Stellantis). Der Doppelwinkel-Marke wurde unter der Leitung von CEO Linda Jackson (jetzt Peugeot) der Mainstream zugeteilt.
Mit einem gewissen Twist, der sich in charakteristisch rundlichem Design mit fröhlichen Farbakzenten manifestierte. Es war der Cactus vielleicht nicht jedermanns Sache, doch gab er die neue Richtung für Folge-Modelle vor. Auch für den C5 Aircross.
Zwar sind Details wie die seitlichen Rempel-Polster mittlerweile reduziert, wenn nicht gar eliminiert, doch hatten sie für den entscheidenden Impuls gesorgt. Der dem Kompakt-SUV im Zuge der jüngsten Überarbeitung aber eine Glättung des Outfits bescherte, die Rundlichkeiten hat man ihm weitgehend aboperiert.
Im Gegenzug implantierte Citroën das aktuelle Infotainment-System plus ein Konvolut zusätzlicher Assistenten. Was die Basis-Eigenschaften nicht beeinträchtigt, darunter kommode Raum- und Wohn-Verhältnisse sowie ein komfortables Fahrwerk.
Technische Daten:
Motoren | 1,2-l-Benz., 1,5-l-Dies., PHEV |
Leistung | 130, 225 PS |
Antrieb | Vorderrad |
E-Reichweite PHEV | bis zu 63 km |
Preis | ab 32.330 Euro |