Die Initiative „BioBienenApfel“ wünscht sich, dass es auch in Zukunft in unseren Obstgärten und auf den Wiesen summt und brummt.
Zukunftsweisend
Soll eine Pflanze Früchte tragen, muss sie von Bienen bestäubt werden – sprich: Ohne Bienen gäbe es kein Obst und Gemüse im Lebensmittelregal. Ihre Weideflächen sind bunt blühende Wiesen und keine Monokulturen.
Naturnah
Um den Lebensraum der Bienen noch besser zu schützen, hat Manfred Hohensinner, Eigentümer der Unternehmensgruppe Frutura, nun die „digitale Blumenwiese“ erfunden. Dabei sollen reale, brach liegende Flächen wieder naturnah bewirtschaftet werden.
„Bei dem internationalen Projekt können weltweit Millionen Menschen mitmachen, der Natur und sich selbst wieder LEBENSraum zurückgeben und aus nicht optimal genutzten kultivierten Bodenoberflächen wieder naturnahe Lebensräume entstehen lassen. Ein digitaler Anteil soll einen Euro kosten, damit es sich jeder leisten kann“, erklärt Hohensinner.
Gesellschaft muss sich dafür engagieren
Aktuell werden Flächen und Unternehmen gesucht, die sich an dem Projekt beteiligen möchten. Bereits zugesagt haben die Merkur Versicherung, die Raiffeisen-Landesbank Steiermark, Miele Österreich und das Institut AllergoSan.
Der konkrete Start der „Digitalen Blumenwiese“ ist vom Interesse und Engagement aller Teile der Gesellschaft abhängig. Interessierte können sich schon jetzt vorab registrieren: biobienenapfel.deinbeitrag.com