Neue Position als Crossover-Einsteiger: Hat den CX-3 abgelöst und rundet das SUV-Portfolio nach unten hin ab
Eine Zäsur in der Nomenklatur der japanischen Marke stellt der Kompakte mit der dezent abfallenden Dach-Linie dar, CX-4 war aufgrund eines Mitbewerbers nicht möglich, also bekam der Dreier einen Nuller hinzu. Ursprünglich als Bindeglied zwischen CX-3 und CX-5 gedacht, übernimmt er nun die Position des Einstiegsmodells.
Dem bisherigen Kompakten hat er, bei gleicher Plattform, zwölf Zentimeter in der Außenlänge voraus. Entscheidend ist das gestreckte Längenmaß fürs Kofferraumvolumen: Hinter die Heckklappe passen 430 bis 1.406 Liter Gepäck (CX-3: 350 bis 1.260 Liter). Antriebsseitig ist das Thema Diesel keines mehr. Das Motoren-Programm besteht aus 2,0-Liter-Benzinern mit zwei Technologien teilelektrifiziert.
Die nach wie vor nicht Turbo-aufgeladenen Benziner sind einerseits Mildhybride (e-Skyactiv) mit 122 oder 150 PS, andererseits sogenannte Diesottos (e-Skyactiv X, eine Kombination des Brennverfahrens von Benzin- und Dieseltechnik) mit 186 PS. Die Getriebe: manuelle oder automatische Sechsgang-Schaltungen. Ab einer Leistungsstufe von 150 PS ist Allradantrieb entweder Option oder Serie.
Technische Daten:
Motoren | 2,0-l-Benziner |
Leistung | 122, 150, 186 PS |
Antrieb | Vorder-/Allrad |
Getriebe | 6 G man./Aut. |
Preis | ab 28.490 Euro |