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Der Mazda CX-30

Entweder Mildhybrid oder Diesotto

Der Mazda CX-30

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Neue Position als Crossover-Einsteiger: Hat den CX-3 abgelöst und rundet das SUV-Portfolio nach unten hin ab

Eine Zäsur in der Nomenklatur der japanischen Marke stellt der Kompakte mit der dezent abfallenden Dach-Linie dar, CX-4 war aufgrund eines Mitbewerbers nicht möglich, also bekam der Dreier einen Nuller hinzu. Ursprünglich als Bindeglied zwischen CX-3 und CX-5 gedacht, übernimmt er nun die Position des Einstiegsmodells.

Dem bisherigen Kompakten hat er, bei gleicher Plattform, zwölf Zentimeter in der Außenlänge voraus. Entscheidend ist das gestreckte Längenmaß fürs Kofferraumvolumen: Hinter die Heckklappe passen 430 bis 1.406 Liter Gepäck (CX-3: 350 bis 1.260 Liter). Antriebsseitig ist das Thema Diesel keines mehr. Das Motoren-Programm besteht aus 2,0-Liter-Benzinern mit zwei Technologien teilelektrifiziert.

Die nach wie vor nicht Turbo-aufgeladenen Benziner sind einerseits Mildhybride (e-Skyactiv) mit 122 oder 150 PS, andererseits sogenannte Diesottos (e-Skyactiv X, eine Kombination des Brennverfahrens von Benzin- und Dieseltechnik) mit 186 PS. Die Getriebe: manuelle oder automatische Sechsgang-Schaltungen. Ab einer Leistungsstufe von 150 PS ist Allradantrieb entweder Option oder Serie. 

Technische Daten:

Motoren  2,0-l-Benziner
Leistung  122, 150, 186 PS 
Antrieb  Vorder-/Allrad 
Getriebe  6 G man./Aut. 
Preis  ab 28.490 Euro 
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