Es war immer klar, dass sich die Polen schwer tun werden.
Dass sich die Polen gegen die Tschechen schwertun würden, war für mich immer klar. Beide Mannschaften haben einen ganz ähnlichen Stil, spielen extrem körperbetont. Sie sind absolut auf Augenhöhe. Das hat man auch deutlich gesehen.
Die Polen haben den besseren Start erwischt, hätten auch in Führung gehen können. Doch dann hat sich die tschechische Elf besser auf den Gegner eingestellt.
Bei so einem engen Match ist meistens eine Aktion entscheidend
Vor dieser Europameisterschaft sind viele hundertprozentig davon überzeugt gewesen, dass die Polen eine gute Rolle spielen werden. Klar: Die haben drei Stars vom deutschen Meister Dortmund in ihren Reihen. Sie sind auf jeden Fall stärker als 2008 bei unserer Heim-EURO. Damals haben wir ein 1:1 gegen Polen geschafft. Aber die Mannschaft von damals kann man nicht mit dem heutigen Team der Polen vergleichen.
Die Tschechen haben dicht gemacht und auch vorne Akzente gesetzt
Samstag Abend haben sie hart und mit aller Kraft um den Aufstieg ins Viertelfinale gekämpft. Trotzdem hat’s nicht gereicht. Die cleveren Tschechen haben dicht gemacht, auch vorne Akzente gesetzt und Polen zur Verzweiflung gebracht.
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Piszcek und Tschechiens Pillar.
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Jiracek im Zweikampf.
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Harter Einsatz.
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Pilar im Zweikampf.
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Polens Tyton.
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Hümschmann im Zweikampf.
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Tyton hält den Ball fest.
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Polens Blazcykowski.
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Jiracek und Polens Murawski.
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Jiracek im Zweikampf.
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Polens Kapitän Blazcykowski.
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Dudka und Tschechiens Limbersky im Zweikampf.
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Piszczek gewinnt das Kopfballduell.
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Polens Blazcykowski.
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Dudka und und Tschechiens Daniel Kolar im Duell.
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Kopfball von Hübschmann.
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Lewandowski im Zweikampf.
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Chance für Polen.
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Cech kann abwehren.
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Polen ganz in weiß, Tschechien ganz in rot.