EM-Sonntag

Tag der Blitz-Tore in Frankreich

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Am Sonntag ließen es die Achtelfinalisten krachen - vor allem zu Beginn.

Es war der Langweiler dieser Europameisterschaft: Kroatien und Portugal zeigten den Fans über 120 Minuten ein Betthupferl der tristesten Sorte. Doch "Gähnaldo" war gestern. Am Tag danach zeigten die Achtelfinalisten, dass es auch anders geht.

+++ Achtelfinal-Frechheit: "Gähnaldo" und Co. langweilen die Fans +++

Irland startete gegen Frankreich mit dem schnellsten Tor des Turniers, nachdem Robbie Brady einen Elfer in der zweiten Minute verwandelte. Deutschland machte es den "Boys in Green", die sich Frankreich mit 1:2 geschlagen geben mussten, gleich.

Sonntag der Frühstarter

Jerome Boateng packte nach acht Minuten den Hammer aus und ebnete den Weg zum Offensivfestival gegen die Slowakei. Und weil Frühstarts so beruhigend sind, köpfte Toby Alderweireld den Mitfavoriten aus Belgien in der zehnten Minute gegen Ungarn in Front.

Uns hat der Sonntag gefallen. So kann es bei den restlichen K.o.-Runden-Partien gerne weitergehen. Nur bloß kein Schlaftabletten-Kick mehr ...

Video zum Thema: Highlights: Frankreich vs. Irland
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