CL-Qualifikation

Kurioser Pizza-Fauxpas bei Bullen-Gegner

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Malteser hatten mit kuriosem Missverständnis die Lacher auf ihrer Seite.

Red Bull Salzburg hat die erste Quali-Hürde der Champions League ganz souverän genommen. Nach dem 3:0-Auswärtserfolg dominierte Österreichs Serienmeister am Mittwoch auch das Rückspiel gegen Hibernians FC nach Belieben und siegte erneut 3:0. Einziges Manko war die Chancenverwertung, die in der dritten Runde wartet nun HNK Rijeka.

"Wir können mit der Leistung in den zwei Partien gut leben, nur hätten wir gerne mehr Tore geboten", erklärte Neo-Trainer Marco Rose: "Wichtig ist, dass wir diese Chancen haben. Dass wir sie nicht machen, liegt an vielen Faktoren. Die Konsequenz vor dem Tor kann man einfordern, mit Übungen aber nicht verbessern." Das müsse sich nun gegen Rijeka ändern. Denn: Der nächste Gegner aus Kroatien sei ein "echtes Brett".

Pizzen kamen schon zur Pause

Anders als die Hibernians: Wer vor einer Blamage à la Düdelingen zitterte, durfte nach dem ersten Duell durchatmen. Zu groß war der Klassenunterschied. Ob es vielleicht am Essverhalten lag? Unwahrscheinlich. In Salzburg sorgten die Malteser damit aber für einen kuriosen Fauxpas.

Wie der ORF berichtet, wurden 28 Pizzen ins Stadion geliefert - nämlich für die Gäste-Kicker. Das Problem: Zu diesem Zeitpunkt war gerade mal die erste Halbzeit gespielt. Offenbar hat sich der Klub bei der Bestellzeit vertan.

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