Top-Clubs machen ernst

Alaba-Poker: Jetzt soll es schnell gehen

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Der Poker um David Alaba spitzt sich zu. In wenigen Tagen könnte die Entscheidung fallen. 

Jetzt wird es richtig heiß im Poker um David Alaba! Ab 1. Jänner darf der Bayern-Star mit einem möglichen neuen Arbeitgeber verhandeln. Real Madrid, Barcelona, Juventus, Chelsea und Paris sollen dran sein -die Königlichen in der Poleposition. Klar ist: Der Vertrag des 28-Jährigen in München läuft am 30. Juni 2021 aus. Damit wäre er im Sommer ablösefrei zu haben.
 

Alaba könnte Ramos bei Real Madrid ersetzen

 
Die Vertragsverhandlungen mit den Bayern scheiterten zuletzt wegen der Forderung auf ein Jahresgehalt von rund 20 Millionen Euro. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge will einen Verbleib noch nicht ganz abschreiben, sagte: "Vielleicht wechselt er das Team. Oder er überlegt es sich anders und entscheidet sich, bei den Bayern zu bleiben. Das werden wir sehen."
 
Vieles spricht aber für einen Abgang des Verteidigers. Alaba-Berater Pini Zahavi soll bereits in engem Austausch mit Real stehen. Und: Abwehrboss Sergio Ramos liebäugelt mit einem Wechsel in die Premier League. Sein Vertrag läuft mit Saisonende aus. Weg frei für Alaba?
 
Wird Ramos bei Real von der Gehaltsliste gestrichen, könnten die "Königlichen" jedenfalls die Forderungen des Österreichers stemmen.
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