Transfer-Poker

Trotz Attacke: Alaba schwört Bayern die Treue

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Jetzt bezieht auch David Alaba zum heiklen Millionen- Poker Stellung.

Wenige Tage vor dem Saisonstart in der deutschen Bundesliga wirbelte Vereinspatron Uli Hoeneß mit einer Aussage gehörig Staub auf. Alabas Vater reagierte ebenso wie der von Hoeneß als "geldgieriger Piranha" verunglimpfte Star-Berater Pini Zahavi erbost. Alaba selbst sitzt ein wenig zwischen den Stühlen. Er wünsche sich, dass seine vertragliche Situation nicht in der Öffentlichkeit geklärt wird, sagte der Wiener der Bild-Zeitung. "Viele Dinge, die im Moment geschrieben und gesagt werden, stimmen einfach nicht und entsprechen nicht der Wahrheit", meinte Alaba weiter. Der 28-Jährige sprach auch davon, dass ihn Aussagen und Berichte der vergangenen Wochen "durchaus auch verletzt" hätten.

Gleichzeitig bekundete Alaba auch seine Verbundenheit mit dem FC Bayern, dem Klub, der "Zuhause, Familie und Heimat" für ihn sei. "In einer Familie ist man durchaus mal anderer Meinung, man streitet sich vielleicht auch, aber es bleibt immer innerhalb der Familie. Das werde ich auch weiter beherzigen", erklärte Österreichs Fußball-Star. Die Zeit auf eine Einigung drängt aber: Die Münchner könnten unseren Star-Kicker noch bis 5. Oktober verkaufen, damit er 2021 nicht ablösefrei wechselt!

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