Charles Leclerc wird beim GP der USA nach einem Motorenwechsel in der Startaufstellung zurückversetzt.
Nach Red-Bull-Pilot Sergio Perez und Alfa-Romeo-Fahrer Guanyu Zhou wird auch der WM-Dritte Charles Leclerc im Ferrari beim Formel-1-GP der USA in Austin/Texas eine Strafe für einen unerlaubten Motorenwechsel kassieren. Das Trio wird in der Startaufstellung am Sonntag (21.00 Uhr MESZ/live ORF 1, Sky) um mindestens fünf Plätze strafversetzt. In den ersten beiden Freien Trainings erzielten jeweils die Fahrer von Ferrari die Bestzeiten, zuerst Carlos Sainz, danach Leclerc.
Red-Bull-Mann Max Verstappen, der seinen Titel bereits vor dem viertletzten Saisonrennen erfolgreich verteidigt hat, belegte den zweiten und siebenten Rang. Red Bull Racing hofft, schon in Texas den ersten Konstrukteurstitel seit 2013 sicher zu stellen. Dafür müssen sie mindestens 26 Punkte holen.